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Aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit schlussfolgert das Institut, dass die wegen Totalverweigerung von Jobcentern verhängten Sanktionen zwischen April 2024 und Juni 2025 wohl deutlich weniger als 100 Menschen betrafen. „Dies ist eine sehr geringe Zahl angesichts von mehr als fünf Millionen Personen, die im Laufe des Jahres 2024 zumindest vorübergehend zur Gruppe der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gehörten“, heißt es im Bericht des zur Bundesagentur für Arbeit gehörenden Forschungsinstituts.

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  • SapphireSphinx@feddit.orgOP
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    2 months ago

    deutlich weniger als 100 Menschen

    Oha. Und die “deutlich weniger als 100 Menschen” zu bestrafen (mit den ganzen Folgeeffekten für alle anderen) wird jetzt nach CDU/CSU/AfD Lesart also ganz Deutschland finanziell retten …

    • Obin@feddit.org
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      2 months ago

      Es wird uns nicht nur nichts einbringen, es wird auch noch dazu gravierend Mehrkosten verursachen. Gängelei bindet Ressourcen. Und das wissen die. Merz hat die gleichen Statistiken gesehen wie du und ich.

      Rechte lassen es sich einfach gerne was kosten, wenn sie andere Menschen, die sie als unter ihnen wahrnehmen, leiden lassen können. Dazu kommt natürlich der Sündenbock, und die Zersetzung der Solidarität und politischen Kultur, die sie auch gerne mitnehmen. Es geht hier um alles, außer darum Steuergelder zu sparen.

      • ctenidium@lemmy.world
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        2 months ago

        Genau das denke ich auch. Merz kann lesen und hat Zugriff auf alle Fakten, Information, Berater.

    • Tudsamfa@lemmy.world
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      2 months ago

      So so, aber wenn die Linken weit weniger als 100 Menschen bestrafen wollen, um die Wirtschaft zu retten, werden sie hier bejubelt.

      Allesamt Heuchler hier! /s

      • kossa@feddit.org
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        2 months ago

        Wir wollen sie ja nicht bestrafen, sondern nur essen 🙄. Aber, es stehen auch deutlich mehr als 100 Leute auf dieser speziellen Speisekarte.

  • Melchior@feddit.org
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    2 months ago

    Doch haben sie. Sie verursachen Angst vor Arbeitslosigkeit. Das schwächt natürlich die Arbeitnehmer.

  • feldwespe@feddit.org
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    2 months ago

    Viele arme Menschen würden nicht alle Leistungen erhalten, auf die sie einen Anspruch haben […] Leistungen bleiben ungenutzt, Fehler führen zu Rückforderungen“, sagt Elke Ronneberger, Vorstand Sozialpolitik bei der Diakonie Deutschland. „Das schafft Folgeprobleme wie eine anhaltend hohe Kinderarmut.“

    Es braucht eine staatlich finanzierte unabhängige Teilhabeberatung für finanziell benachteiligte Menschen. Diese sollte genau so gestaltet sein, wie es die EUTB - Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung - bereits erfolgreich ist: Bundesweit und kostenlos.

    Die EUTB gibt es seit 2018 an 500 Standorten in Deutschland, und die Leute dort sind wirklich total unabhängig. Da setzen sich extrem freundliche Menschen mit Dir zusammen hin, und schauen in aller Ruhe, welche Unterstützungsmöglichkeiten es für Dich gibt. Im Grunde kann man anonym bei jedweder gesundheitlichen Betroffenheit mit Folgen für die Teilhabe da hin. Die Berater:innen sind geschult, kennen sämtliche Optionen, und betreuen auch über längere Zeit.

    Genau so ein Ort, wo man einfach hingehen, und sich beraten lassen kann, wäre notwendig auch für jene, die weniger als 1200 Euro im Monat zur Verfügung haben. Es sollten Sozialarbeiter und -pädagogen, Psychologen und Anwälte (:innen) in einem Team zur Verfügung stehen. KOSTENLOS FÜR ALLE.

    ♫♪ Mehr dazu für Interessierte und Multiplikator:innen ♫♪

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    Im Grunde könnten viele Bürgergeldempfänger:innen schon jetzt zur EUTB, denn die ist ja laut eigener Aussage da für Menschen mit Behinderung, oder die von Behinderung bedroht sind. Und das sind viele, denn wenn Du arbeitslos und psychisch angeschlagen bist, ergibt sich daraus nicht selten eine Eigendynamik, die am Ende zu einer Behinderung führt. Vielleicht könnte man auch die EUTB einfach erweitern und personell aufstocken, denn das System hat sich in der Praxis bereits nachweislich bewährt.

    Mir ist wichtig, die EUTB bekannter zu machen. Das ist ein Angebot nicht nur für Rollstuhlfahrer:innen! Gerade für Leute mit psychischen Problemlagen ist das Bitten um Unterstützung, der Gang zu Ämtern, und das Ausfüllen von Formularen die Hölle. Genau für das Überwinden solcher Hürden sind die Leute bei der EUTB wirklich eine Wahnsinns Stütze.

    ♫♪ Die EUTB-Hymne übertreibt es nicht im Geringsten, wie ich aus eigener Erfahrung versichern kann. (Der Musiker sitzt übrigens im Landtag von NRW)

    Dass Merkels Regierung so etwas Positives für die Behinderten zunächst befristet und dann dauerhaft eingeführt hat, hatte auch mit der Behindertenkonvention der UN zu tun. Warum braucht es erst Druck von außen, um sich auf politischer Ebene ein bißchen menschlicher zu geben, als man offensichtlich ist?

    Unabhängige Teilhabeberatung für alle!

    • ctenidium@lemmy.world
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      2 months ago

      Das wäre wirklich super. Meiner Erfahrung nach wird auf dem Amt nicht nur nicht beraten, sondern falsch beraten und teilweise sogar dreist gelogen, während einen die Leute scheinheilig und huldvoll anlächeln. Es soll sogar Dienstanweisungen geben, nach welchen bewusst falsche Bescheide erstellt werden: Wer weiß schon, dass (und wie) man einen Widerspruch einlegt und wo es Prozesskostenbeihilfe gibt…

      • Obin@feddit.org
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        2 months ago

        Ich habe einmal in meinem Leben Bürgergeld bezogen und einmal ALGII. Beim Bürgergeld empfand ich die Sachbearbeiter und Vermittler als menschlich und zielorientiert (anekdotisch und mag für mehr benachteiligte Gruppen deutlich anders aussehen), während damals bei HartzIV, in dem einen(!) Monat in dem ich gemeldet war, zwischen Durchbeleidigen als Fauler Schmarotzer und Nutzlos (als Informatiker mit hervorragendem Abschluss), Missachten von Absprachen (Privatnummer trotz mehrfacher Verneinung an Callcenterbetreiber weitergegeben) und Versuchen mich zu bescheißen (wollten hinterher die Zahlung für das eine Monat zurück haben, weil ich “zu schnell einen Job gefunden hatte”) alles dabei. Ich bin mir im Nachhinein sicher ich hätte da wegen mehr als einem Vorkommnis klagen können, aber wer braucht das in seinem Leben?

        Das Einzige was beim Bürgergeld negativ vorgefallen war, war dass der Sachbearbeiter mehrfach darauf bestanden hat ich müsse meine 2-Zimmer Eigentumswohnung als Immobilienbesitz schätzen und anrechnen lassen, obwohl das quasi schon im Online Hilfetext korrekt erklärt wurde. Ich musste dann erst die Gesetzestexte raus suchen und dem Herrn seinen Job erklären, bis er dann zufrieden war. Ich glaube jemand der mich hätte bescheißen wollen, hätte da eher nachgegeben, das war einfach (kolossale) Inkompetenz. Ansonsten war der Herr immerhin die ganze Interaktion über höflich bis freundlich.

        • ctenidium@lemmy.world
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          2 months ago

          Freut mich ehrlich, wenn es Menschen gibt, die da keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Die Situation ist ja auch so schon belastend genug.

  • varnia@lemmy.blahaj.zone
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    2 months ago

    Nein! Doch! Oh! Inkompetenz scheint heutzutage notwendige Qualifikation zu sein. Wozu gibt es wissenschaftliche Mitarbeiter:innen nochmal oder ging es wirklich nur um armselige Polemik?

    • Teppichbrand@feddit.org
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      2 months ago

      Ich finds zunehmend ermüdend, Politikern ständig vorzuwerfen sie wären inkompetent. Ihre eigentlichen Ziele haben einfach nichts mit ihrem Amtsauftrag zu tun. Merz ist kein Idiot (naja…), sondern ein Saboteur. Der ist mit Absicht “inkompetent”.
      Können wir die Diskussion mal bitte dahin lenken, wie man solche Leute in Zukunft von wichtigen Ämtern fern hält? Das wäre meiner Meinung nach deutlich zielführender.

      • feldwespe@feddit.org
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        2 months ago

        Es würde doch schon reichen, wenn mehr Leute die richtigen Parteien wählen würden, um solche Leute von wichtigen Ämtern fernzuhalten, oder?

          • feldwespe@feddit.org
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            2 months ago

            Tja. Ich persönlich bin eher pessimistisch, halte es aus ethischen Gründen aber so, dass ich mich in meinem Umfeld dafür einsetze, gemeinwohldienlicher und demokratischer zu handeln. Man muss es zumindest versuchen! Vor 30 Jahren war Kinderschlagen erlaubt, Homosexualität unsichtbar, Selbstbestimmung insgesamt viel weniger anerkannt als heute. Mindsets können sich ändern.

            Es bräuchte eine Kultur, in der nicht die lautesten, unverschämtesten und egoistischsten Menschen jene wären, die als Leitfiguren bevorzugt würden. Aber bei den Piraten habe ich erlebt, wie schnell die klugen, umsichtigen und gemeinwohldienlich orientierten Menschen dort verdrängt wurden von Leuten, die eine Bühne als Selbstzweck brauchen. Dieser Macker-Typus kommt besser an bei Menschen mit einer entsprechenden Persönlichkeit - und das sehe ich als das Hauptproblem.

            In unserem Land gibt es viel zu viele, die irgendwie im Kaiserreich hängen geblieben sind. Wir brauchen eine zweite Aufklärung, eine Befreiung aus der selbst gewählten Unmündigkeit. Um das ohne Revolution oder Disruption hinzubekommen, braucht es viele kleine Schritte.

            Politische Bildung klingt nicht wirklich sexy. Wenn aber beispielsweise alle Kinder eine Weile bei den konfessionslosen Pfadfindern wären, dann sähe es anders aus in unserem Land. Dort lernen sie ganz nebenbei, wie wichtig es ist, die Richtigen zu wählen, und sich selbst zu engagieren. Und wie schön Demokratie sein kann.

      • kossa@feddit.org
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        2 months ago

        Ich glaube, die Griechen mit ihrem Lossystem waren ziemlich nah dran, die Gesellschaft sinnvoll zu steuern. Deshalb bin ich auch mehr und mehr überzeugt von so Bürgerräten, wie sie bspw. die Letzte Generation wollte.

        Ich habe nämlich das Gefühl, dass besonders Menschen, die Macht ausüben wollen, meistens völlig ungeeinet sind Macht auszuüben. Ganz im Sinne von “du bist immer dann am besten, wenn’s dir eigentlich egal ist”.

        Naja, meine zwei Cent halt.

      • EddyBot@discuss.tchncs.de
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        2 months ago

        wie man solche Leute in Zukunft von wichtigen Ämtern fern hält?

        ich würde sagen das die derzeitige “repräsentative Demokratie” genau zu solchen Murks führt
        Priorität für Berufspolitiker wird fast immer sein ihre nächste Amtszeit und/oder ihr Gehalt danach zu sichern und dafür ist Polemik/Othering/Populismus perfekt

        Alternative Methoden wie verpflichtende Bürgerräte/Losdemokratie führen dagegen eher zu zielgerichteten Debatten die eher den meisten Mdnschdn helfen würden

    • Teddy Police@feddit.org
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      2 months ago

      Inkompetenz scheint heutzutage notwendige Qualifikation zu sein

      Das hat mit Inkompetenz nichts zu tun, Konservative lügen nur in der Regel über ihre eigentliche Motivation, um Sanktionen durch andere Menschen zu vermeiden.

  • BigShammy80@feddit.org
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    2 months ago

    Ist doch super wenn man sieht, dass unsere Politiker keine Ahnung haben, was in unserem Land überhaupt passiert. Aber warum sollte man sich als Mann aus der Mitte auch mit den Problemen der Unterschicht befassen?

  • Natur12@feddit.org
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    2 months ago

    Empfänger/innen von Bürgergeld sind billige Sündenböcke für das was nicht läuft in Deutschland. Man kann es nicht anders sagen meiner Meinung nach: Es wird suggeriert, dass zumindest allgemein Bezieher/innen von SGBII-Leistungen einer Arbeitsaufnahme eher abgeneigt bzw. Total-Verweiger/innen sind. Immer die gleiche Leier. So doof sind wir auch nicht, Herr Merz.

  • Kissaki@feddit.org
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    2 months ago

    100•100/1.000.000=0,01% - + “deutlich unter”, die das überhaupt betrifft

    Ist auch nicht für erste Studie die zu diesem Ergebnis kommt. Umso erbärmlicher dass das immer noch und immer wieder Thema ist.

  • Petter1@discuss.tchncs.de
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    2 months ago

    Ach, ich wünschte, es gäbe ein generelles Grundeinkommen…

    Der ganze Kontrollvorgang wer jetzt doch wie viel Geld für was vielleicht bekommen könnte ist doch grösser, als das was die dann entstehenden KMUs als Steuern zahlen und Freiwilligenarbeiter*innen leisten würden…

    Ich wette, wir hätten bessere Umweltpflege, ausgereiftere OpenSource Software, säubere Strassen, sozialeres Umfeld, und trotzdem ne gesunde Wirtschaft

    Oder etwa nicht?

    • MaggiWuerze@feddit.org
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      2 months ago

      Allein was gespart werden kann wenn die ganze ALG, Bürgergeld, Wohngeld, Sozialhilfe und und und Bürokratie entfällt würde das vermutlich auffangen. Und es wird ne Menge Personal frei das man dann in Jugendämter, Finanzämter und ähnliches stecken kann

      • BigShammy80@feddit.org
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        2 months ago

        Vorallem wäre man nicht der Willkür mancher Mitarbeiter ausgeliefert! Was ich hier schon gesehen/gehört habe, geht auf keine Kuhaut…

        • feldwespe@feddit.org
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          2 months ago

          Leider zieht der öffentliche Dienst besonders viele Leute an, deren Hauptmotivation eine sichere Anstellung ist, bei der es auf persönliches Engagement nicht wirklich ankommt. Für intrinsisch motivierte, die vor allem dem Gemeinwohl dienen, und andere proaktiv unterstützen wollen, kann es sehr frustrierend sein, in so einem Umfeld zu arbeiten. Daher dankbar niederknieen vor allen, die das aushalten und sich in diesem Umfeld stark machen für die Schwachen!

          • Natur12@feddit.org
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            2 months ago

            Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache, oute ich mich jetzt als ehemalige “Integrationsfachkraft” or whatever eines Jobcenters. Ich pfeife auf die sichere Anstellung bzw. bin froh, da nicht mehr zu arbeiten. Statt 150 Hilfesuchende zu begleiten sind es bei den meisten Arbeitsvermittlern 450 oder noch mehr. Individuell kann dadurch fast niemand gefördert werden höchstens durch Teilnahme an oftmals unsinnigen Maßnahmen von privaten Bildungsträgern, die sich schön eine goldene Nase verdienen. Usw., usw. Tja, sozialpädagogische Arbeit hatte ich mir anders vorgestellt. Und allein in meiner Arbeitsumgebung habe ich erlebt, dass anteilig Arbeitsvermittler sich absolut inkompetent und unfair verhalten.

            • feldwespe@feddit.org
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              2 months ago

              Du machst Dich hier bestimmt nicht unbeliebt, nur weil Du in einem unbeliebten System gearbeitet hast. Wer Menschen ernsthaft unterstützen will, braucht dafür auch entsprechende Rahmenbedinungen.

              Man kann das alles auch kommunal besser organisieren. Die Stadt Essen kriegt das auf jeden Fall anders als von Dir beschrieben hin. Die haben den Status einer Optionskommune, und dürfen deshalb ihr eigenes Ding machen. Das dortige Jobcenter beauftragt Unternehmen, die in Fachteams (Sozialpädagogen, Psychologen u.ä.) mit Gruppen von maximal 18 Leuten pro Woche arbeiten. So kann man schon Weichen stellen. Und da die meisten ja eigentlich unbedingt raus wollen aus dem Bürgergeld, lässt sich so auch viel häufiger helfen, als im JC-Standardmodell.

              Eine goldene Nase verdient sich in Essen als Maßnahmenträger niemand. Wenn man in diesem Bereich arbeitet, muss man intrinsisch motiviert sein, und mit sehr viel weniger als Tarifvergütung vorlieb nehmen.

              • Natur12@feddit.org
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                2 months ago

                Oh, danke für Deine Worte. 🙂 Und es ist erfreulich, dass es in Essen anders läuft. 👍