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Cake day: June 24th, 2024

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  • Das macht es nicht besser tbh

    Es geht nicht darum ob es das besser macht, OP hatte geschrieben:

    So wie ich Burschenschaften kenne …

    Und es handelt sich halt nicht um solche Burschenschaft wie er, du und ich sie kennen.

    Kann sein, dass die am Ende aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie die berüchtigten studentischen Burschenschaften aber so etwas hier würdest du z.B. von der Teutonia Prag o.ä. wohl eher nicht lesen:

    Gegenüber unserer Zeitung erklärte Burschenschaftsvorsitzender Fabian Keil schriftlich, dass es nachvollziehbar sei, dass sich durch den Wagen ausländische Mitbürger angegriffen und herabgewürdigt fühlen würden.

    „Der Wagen war aus unserer Sicht geschmacklos und grenzüberschreitend. Die Burschenschaft Neukirchen möchte sich auf diesem Weg bei allen Mitbürgern und Besuchern für den für uns schmerzhaften Vorfall beim diesjährigen Festzug entschuldigen.“

    Eine solche Entgleisung hätte nicht stattfinden dürfen und sei nicht hinnehmbar, so der Vorsitzende weiter: „Den beteiligten Burschenschaftsmitgliedern drohen jetzt ernsthafte vereinsinterne Konsequenzen.“

    Ich warne immer vor Vorverurteilungen, Sei es bei Muslimen. Sei es bei queren oder halt bei einer “Kirmes-Burschenschaft”.
























  • All die Befürchtungen im Kontext der Legalisierung hätten sich jedoch nicht bewahrheitet.

    So müssten die Polizeibeamten seit der Freigabe keineswegs permanent ausrücken, weil sich Menschengruppen im öffentlichen Raum zum Kiffen treffen würden, sagt Schraut. Es komme zwar bisweilen vor, dass in seiner Inspektion Anrufe eingingen und sich jemand darüber beschwere, dass zum Beispiel in einer Wohnung angeblich zu viel Cannabis konsumiert werde, aber: „Dann fahren wir hin, klingeln und stellen fest, dass keine Kinder zu Schaden kommen und nur Erwachsene dort sind“, berichtet der Oberschleißheimer Inspektionsleiter.

    […]

    So kurz nach der Legalisierung habe man ja nicht so genau gewusst, was auf die Stadt zukomme, sagt Schulz. Rückblickend habe es jedoch „absolut“ keine Vorkommnisse gegeben, die eine Fortführung der strengen Regelung von 2024 gerechtfertigt hätte.

    Ich müsste lügen wenn ich schreiben würde, dass ich überrascht bin. Schön, dass das auch bei einigen Verantwortlichen ankommt. Und dann auch noch in Bayern.