Der ehemalige saarländische Ministerpräsident und Bundesverfassungsrichter Peter Müller hat für ein neues Wahlrecht in Deutschland plädiert. Außerdem hat er sich für weitere Reformen ausgesprochen.
Peter Müller will das Mehrheitswahlrecht aka den Rückschritt in Richtung angelsächsischer Demokratien.
ZEIT ONLINE: Herr Müller, haben Sie in diesem Jahr den Wahl-O-Mat gemacht?
Peter Müller: Ja, obwohl ich grundsätzliche Vorbehalte habe. Diesmal habe ich mich besonders geärgert.
ZEIT ONLINE: Wieso das?
[…]
ZEIT ONLINE: Ihnen wurde also die AfD vorgeschlagen?
Müller: Ja, mit der gleichen Übereinstimmungsquote wie die CDU.
Ja, vielleicht ist ja das Problem, dass die CDU bei einigen Themen ähnliche Punkte vertritt wie die AfD? Aber das kann doch gar nicht sein /s
Ich stimme ihm schon zu, dass die Fragen des Wahl-o-mats teilweise irreführend sind. Aber das lässt sich ohne lange Erklärungen der Fragen eben nicht lösen (und ich glaube das die Erklärungen ihm auch nicht passen würden).
Ja, vielleicht ist ja das Problem, dass die CDU bei einigen Themen ähnliche Punkte vertritt wie die AfD? Aber das kann doch gar nicht sein /s
Ich stimme ihm schon zu, dass die Fragen des Wahl-o-mats teilweise irreführend sind. Aber das lässt sich ohne lange Erklärungen der Fragen eben nicht lösen (und ich glaube das die Erklärungen ihm auch nicht passen würden).
Genau das habe ich mir auch gedacht.
David Kriesel hat den Wahlomat schon aufbereitet. Klar erkenntlich wie viel Überschneidungen Parteien haben.
Danke, die Cluster Heatmap ist super.
Schade, keine Grafen