Wie die Polizei rbb|24 mitteilte, kippten zwei Frauen und ein Mann die Farbe aus Eimern um kurz nach 11 Uhr an die Schaufensterscheiben des Geschäfts. Auf Plakaten, die sie trugen, hieß es laut Polizei: “Unsere Gesellschaft ist kein Spielplatz für Rechte” und “Gegen die Allianz der Mächtigen und Reichen”. Außerdem hätten sich die Protestierenden dort als Mitglieder der “Neuen Generation” bezeichnet.
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Superreiche Menschen sind schlechte Menschen. Musk und Co. könnten mit einem Bruchteil ihres Vermögens ohne große Probleme z.B. Welthunger beenden.
Sie wären in der Lage so viel Gutes zu tun und Leid zu beenden. Doch stattdessen treten sie weiter auf alle anderen ein und bereichern sich weiter.
Wer in der Lage ist so mühelos helfen zu können, es aber bewusst nicht tut, ist ein schlechter Mensch.
Da Welthunger kein Ressourcen, sondern ein Verteilungsproblem ist und sich Superreichtum nur durch konseqente Ungleichverteilung erreichen lässt - nein, superreiche Menschen können den Welthunger nicht beenden.
Diese Aussage ist einerseits extrem vereinfachend, andererseits nur eine superkomplizierte Paraphrase von
Superreiche Menschen sind schlechte Menschen.
Da Superreiche in erheblichen Maß unsere Gesellschaften bestimmen, sind sie genau die, die das Verteilungsproblem lösen könnten, wenn sie wollten.
So wie es aussieht die erste öffentliche Aktion der Neuen Generation. Finde es nicht unpassend, dass es gegen Musk geht.
Interessant, interessant. Ich finde jedoch, dass solche Aktionen nicht wirklich was bringen: Mich überzeugt so etwas jedenfalls nicht. Man will damit lediglich Aufmerksamkeit bekommen. Es löst aber kein politisches Problem. Das löst man nur an der Wahlurne und durch Demonstrationen, die direkt an die Politik gerichtet sind. Dazu braucht es aber nicht 2 Schmierer mit Farbe, sondern Mitstreiter, die für eine bestimmte Sache demonstrieren. Die sich bei ihren Politikern im Wahlkreis kundtun und dort Einfluß nehmen. Das haben Radikale aber nicht auf dem Zettel.
Dagegen feiere ich die Proteste in Californian für die Ukraine und die Protestanten im Skiort von J.D. Vance!
Dazu braucht es aber nicht 2 Schmierer mit Farbe, sondern Mitstreiter, die für eine bestimmte Sache demonstrieren. Die sich bei ihren Politikern im Wahlkreis kundtun und dort Einfluß nehmen. Das haben Radikale aber nicht auf dem Zettel.
Und es braucht immer erst ein paar radikale die Anfangen damit sich vor diesem Hintergrund die “vernünftigen” als gemäßigte und verhandlungsfähige Masse darstellen können.
Außerdem hätten sich die Protestierenden dort als Mitglieder der “Neuen Generation” bezeichnet.
Das ging schnell.