Wie die Polizei rbb|24 mitteilte, kippten zwei Frauen und ein Mann die Farbe aus Eimern um kurz nach 11 Uhr an die Schaufensterscheiben des Geschäfts. Auf Plakaten, die sie trugen, hieß es laut Polizei: “Unsere Gesellschaft ist kein Spielplatz für Rechte” und “Gegen die Allianz der Mächtigen und Reichen”. Außerdem hätten sich die Protestierenden dort als Mitglieder der “Neuen Generation” bezeichnet.

  • Zacryon@feddit.org
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    3 days ago

    Superreiche Menschen sind schlechte Menschen. Musk und Co. könnten mit einem Bruchteil ihres Vermögens ohne große Probleme z.B. Welthunger beenden.

    Sie wären in der Lage so viel Gutes zu tun und Leid zu beenden. Doch stattdessen treten sie weiter auf alle anderen ein und bereichern sich weiter.

    Wer in der Lage ist so mühelos helfen zu können, es aber bewusst nicht tut, ist ein schlechter Mensch.

    • Kornblumenratte@feddit.org
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      3 days ago

      Da Welthunger kein Ressourcen, sondern ein Verteilungsproblem ist und sich Superreichtum nur durch konseqente Ungleichverteilung erreichen lässt - nein, superreiche Menschen können den Welthunger nicht beenden.

      Diese Aussage ist einerseits extrem vereinfachend, andererseits nur eine superkomplizierte Paraphrase von

      Superreiche Menschen sind schlechte Menschen.

      • rumschlumpel@feddit.org
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        3 days ago

        Da Superreiche in erheblichen Maß unsere Gesellschaften bestimmen, sind sie genau die, die das Verteilungsproblem lösen könnten, wenn sie wollten.