Wie die Polizei rbb|24 mitteilte, kippten zwei Frauen und ein Mann die Farbe aus Eimern um kurz nach 11 Uhr an die Schaufensterscheiben des Geschäfts. Auf Plakaten, die sie trugen, hieß es laut Polizei: “Unsere Gesellschaft ist kein Spielplatz für Rechte” und “Gegen die Allianz der Mächtigen und Reichen”. Außerdem hätten sich die Protestierenden dort als Mitglieder der “Neuen Generation” bezeichnet.
Da Welthunger kein Ressourcen, sondern ein Verteilungsproblem ist und sich Superreichtum nur durch konseqente Ungleichverteilung erreichen lässt - nein, superreiche Menschen können den Welthunger nicht beenden.
Diese Aussage ist einerseits extrem vereinfachend, andererseits nur eine superkomplizierte Paraphrase von
Da Superreiche in erheblichen Maß unsere Gesellschaften bestimmen, sind sie genau die, die das Verteilungsproblem lösen könnten, wenn sie wollten.