1100 Grundschullehrkräfte aus Hessen schlagen Alarm: Immer mehr Schülern und Schülerinnen fehle es an grundlegenden Fähigkeiten. Hier berichtet eine Lehrerin, mit welchen Problemen sie im Schulalltag kämpft.
zumal das Geld damit ja auch nicht “weg” ist, sondern nur eben in andere Wirtschaftsunternehmen investiert wird, die wiederum Arbeitskräfte damit bezahlen, die selbst Steuern zahlen und konsumieren. Es ist so gesehen also “nur” in einen anderen Topf geworfen worden, der am Ende am ähnlichen Ausgang wieder ausgekippt wird.
Ich würd sogar sagen wir haben damit wieder mal eines der typischsten, deutschen Probleme: Statt Lösungen zu suchen, sucht man lieber Sündenböcke, denen man das anlasten kann. So können sich diejenigen, die bisher nix getan haben, weiter fröhlich zurücklehnen und müssen nix tun - an der Empörung wird sich hinreichend abgearbeitet. Das ist Garant dafür, dass sich gewiss nichts ändern wird. Funktioniert jedes Mal.
Eine Kriegsgefahr geht doch durch Aufrüstung nicht weg, sie verfestigt sich und wir sind kein halbes Jahrhundert später wieder in der Spirale drin. Wenn die Arbeiter aus den geschlossenen Fabriken der strunzdummen Verbrenner-Konzerne nun Panzer bauen haben sie was zu tun. Dann stehen die Panzer rum, müssen gewartet werden, Menschen müssen in der Bedienung geschult werden. So kann man eine Bevölkerung auch beschäftigt halten. Bringt uns aber als Gesellschaft absolut nix.
Sorry, aber was du da schreibst, trieft nur so vor Naivität. Das höre ich sonst nur von Leuten, die politisch bei der Linken aktiv sind.
Eine Kriegsgefahr geht doch durch Aufrüstung nicht weg
Weg geht sie natürlich nicht, aber sie wird deutlich kleiner. Man fängt halt ungern Krieg mit Ländern an, die militärisch auf einem ähnlichen oder höherem Niveau sind. Schau dir doch den kalten Krieg an. Der ist genau deswegen nicht ausgebrochen, weil man immer weiter und weiter hochgerüstet hat.
Wenn die Arbeiter aus den geschlossenen Fabriken der strunzdummen Verbrenner-Konzerne nun Panzer bauen haben sie was zu tun. Dann stehen die Panzer rum, müssen gewartet werden, Menschen müssen in der Bedienung geschult werden
Was erstmal nichts Schlechtes ist. Wenn Leute Jobs haben, mit denen sie Geld verdienen können, halte ich das erstmal für positiv.
Bringt uns aber als Gesellschaft absolut nix.
Ich glaube, den Nutzen einer stehenden Armee wirst du erst begreifen, wenn die Kriegssituation vor der Haustür steht.
Weist du, im Lateinischen gibt es sehr viele Sprichwörter, die bis heute wahr sind. Eins davon ist: “Si vis pacem, para bellum” - Willst du Frieden, rüste dich für Krieg.
Also erstmal hast du mit dem LINKEN-Spruch und dem Naivitäts-Vorwurf gleich am Anfang klar gemacht, auf welchem Niveau du in diesen Meinungsaustausch einsteigst. Da werde ich doch nicht ernsthaft drauf antworten. Nun schon wieder: Du wirft mir Ahnungslosigkeit vor und sagst ich soll still sein. Was ist denn das für eine Gesprächskultur? Wovon hast du denn mehr Ahnung als ich? Wie man einen Ukrainekrieg beendet? Wie man Deutschland korrekt bewaffnen? Oder wie man in kaltem Frieden mit gekränkten Autokraten lebt? Wir werden es wohl nicht heraus finden. Aber vielleicht solltest du schnell in die CDU eintreten und dich dort genau so selbstbewusst und herablassend nach vorne stellen wie du es hier tust. Die können immer Männer gebrauchen, die einfach wissen wies gemacht wird.
Dann lass es doch einfach - wenn du nicht argumentieren willst, klick einfach weg. Dann brauch ich mir den Rest von deinem naiven Geschwurbel auch nicht weiter durchlesen und ich kann meinen Tag anderweitig fortsetzen.
Bist du irgendwie bescheuert? Russland ist in einer aktiven Kriegssituation mit der Ukraine, welches die Freiheit Europas verteidigt und du denkst “Boahr gut dass die für uns sterben, dann müssen wir schon mal nichts in Militär investieren :D” oder was? Wie fucking zynisch und menschenverachtend kann man sein.
Hätten wir ein vernünftiges Militär (und Politiker mit Rückgrat), hätten wir bereits viel mehr Hilfe in die Ukraine schicken können und den Menschen dort helfen, ihr Land und ihre Freiheit zu verteidigen. Aber Leute wie du sehen offenbar nur vor ihre eigene Haustür und wenn da keine unmittelbare Bedrohung ist, juckt das nicht - ist ja scheißegal, wenn woanders Krieg herrscht, Hauptsache nicht bei uns, ne?
… und in Aufrüstung gesteckt.
Mit einer drohenden Kriegssituation vor der Haustür ist es aber auch definitiv sinnvoll, in Aufrüstung zu investieren.
Man könnte aber meinen, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt hätte genug Geld, um zeitgleich in Aufrüstung und Bildung zu investieren.
zumal das Geld damit ja auch nicht “weg” ist, sondern nur eben in andere Wirtschaftsunternehmen investiert wird, die wiederum Arbeitskräfte damit bezahlen, die selbst Steuern zahlen und konsumieren. Es ist so gesehen also “nur” in einen anderen Topf geworfen worden, der am Ende am ähnlichen Ausgang wieder ausgekippt wird.
Ich würd sogar sagen wir haben damit wieder mal eines der typischsten, deutschen Probleme: Statt Lösungen zu suchen, sucht man lieber Sündenböcke, denen man das anlasten kann. So können sich diejenigen, die bisher nix getan haben, weiter fröhlich zurücklehnen und müssen nix tun - an der Empörung wird sich hinreichend abgearbeitet. Das ist Garant dafür, dass sich gewiss nichts ändern wird. Funktioniert jedes Mal.
Eine Kriegsgefahr geht doch durch Aufrüstung nicht weg, sie verfestigt sich und wir sind kein halbes Jahrhundert später wieder in der Spirale drin. Wenn die Arbeiter aus den geschlossenen Fabriken der strunzdummen Verbrenner-Konzerne nun Panzer bauen haben sie was zu tun. Dann stehen die Panzer rum, müssen gewartet werden, Menschen müssen in der Bedienung geschult werden. So kann man eine Bevölkerung auch beschäftigt halten. Bringt uns aber als Gesellschaft absolut nix.
Sorry, aber was du da schreibst, trieft nur so vor Naivität. Das höre ich sonst nur von Leuten, die politisch bei der Linken aktiv sind.
Weg geht sie natürlich nicht, aber sie wird deutlich kleiner. Man fängt halt ungern Krieg mit Ländern an, die militärisch auf einem ähnlichen oder höherem Niveau sind. Schau dir doch den kalten Krieg an. Der ist genau deswegen nicht ausgebrochen, weil man immer weiter und weiter hochgerüstet hat.
Was erstmal nichts Schlechtes ist. Wenn Leute Jobs haben, mit denen sie Geld verdienen können, halte ich das erstmal für positiv.
Ich glaube, den Nutzen einer stehenden Armee wirst du erst begreifen, wenn die Kriegssituation vor der Haustür steht.
Weist du, im Lateinischen gibt es sehr viele Sprichwörter, die bis heute wahr sind. Eins davon ist: “Si vis pacem, para bellum” - Willst du Frieden, rüste dich für Krieg.
Sorry, aber was du da schreibt trieft nur so vor Naivität. Das höre ich sonst nur von Leuten, die politisch bei der CDU aktiv sind.
Warte, ich suche noch einen schlauen Spruch, um das zu unterstreichen:
“Der Krieg kann obviously nicht mit Krieg beendet werden.” ~ Ronald McDonald
Mit anderen Worten, du hast keine Argumente und versuchst noch, dich lustig zu machen, um deine Ahnungslosigkeit irgendwie zu kaschieren.
Weist du, manchmal ist es besser, nichts zu sagen.
Also erstmal hast du mit dem LINKEN-Spruch und dem Naivitäts-Vorwurf gleich am Anfang klar gemacht, auf welchem Niveau du in diesen Meinungsaustausch einsteigst. Da werde ich doch nicht ernsthaft drauf antworten. Nun schon wieder: Du wirft mir Ahnungslosigkeit vor und sagst ich soll still sein. Was ist denn das für eine Gesprächskultur? Wovon hast du denn mehr Ahnung als ich? Wie man einen Ukrainekrieg beendet? Wie man Deutschland korrekt bewaffnen? Oder wie man in kaltem Frieden mit gekränkten Autokraten lebt? Wir werden es wohl nicht heraus finden. Aber vielleicht solltest du schnell in die CDU eintreten und dich dort genau so selbstbewusst und herablassend nach vorne stellen wie du es hier tust. Die können immer Männer gebrauchen, die einfach wissen wies gemacht wird.
Dann lass es doch einfach - wenn du nicht argumentieren willst, klick einfach weg. Dann brauch ich mir den Rest von deinem naiven Geschwurbel auch nicht weiter durchlesen und ich kann meinen Tag anderweitig fortsetzen.
Wer ist denn der große böse Feind? Russland, das im ukrainischen Schlamm feststeckt? China auf der anderen Seite der Welt?
Mach dich nicht lächerlich.
Bist du irgendwie bescheuert? Russland ist in einer aktiven Kriegssituation mit der Ukraine, welches die Freiheit Europas verteidigt und du denkst “Boahr gut dass die für uns sterben, dann müssen wir schon mal nichts in Militär investieren :D” oder was? Wie fucking zynisch und menschenverachtend kann man sein.
Hätten wir ein vernünftiges Militär (und Politiker mit Rückgrat), hätten wir bereits viel mehr Hilfe in die Ukraine schicken können und den Menschen dort helfen, ihr Land und ihre Freiheit zu verteidigen. Aber Leute wie du sehen offenbar nur vor ihre eigene Haustür und wenn da keine unmittelbare Bedrohung ist, juckt das nicht - ist ja scheißegal, wenn woanders Krieg herrscht, Hauptsache nicht bei uns, ne?
Nette Strohmannargumentation
Nett, wie du einfach gar keine Argumente bringst. Wie der andere Kollege.
Das “Fick dich einfach selbst” hättest du übrigens gerne dran lassen können. Das unterstreicht deine Kompetenz auf diesem Thema nochmal extra.
Und du argumentierst gegen Argumente die du dir selber ausgedacht hast, also ist es Zeitverschwendung.
Die Schulpflicht wurde ja in Preußen angeblich eingeführt, um schlauere Soldaten zu generieren.
It’s the circle of
lifedeath.Vielleicht bekommen wir ja dann auch wieder ein besseres Bildungssystem, wenn die Soldaten das Gewehr alle falsch herum halten ¯\_(ツ)_/¯