

ich stelle fest - hier ist jemand KOMPLETT beratungsresistent,
/TROLLPLONK
ich stelle fest - hier ist jemand KOMPLETT beratungsresistent,
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ich behaupte mal: Wenn man der Ukraine nicht nur gerade so viel Hilfen gegeben hätte, dass sie GERADE SO die Position halten können, sondern solche, mit denen sie potentiell für Russland auch GEFÄHRLICH hätten werden können, hätte man SEHR VIEL Blutvergießen und Geldverschwendung sparen können.
So ist es aktuell so, dass auf dem Rücken der Menschen eben die Rüstungsindustrien weltweit schön weiter und regelmäßig gefüttert werden, in Summe viel mehr Material verbraucht wird, als man vorher hätte aufbringen müssen, wenn es eben in einem Rutsch da gewesen wäre.
Ein Putin pfeift auf Diplomatie, wie wir sie im Westen kennen. Für ihn ist “Reden” gleichbedeutend mit “Schwäche”, ist etwas für Verlierer.
So lange es keinen Grund führ ihn gibt, an den Verhandlungstisch zu gehen (und die Leben seiner eigenen Soldaten sind ihm dabei vollkommen egal. Ob er tausend, zehntausend, eine Million oder zehn Millionen tote Söhne und Töchter gegen die Wand wirft - so lange er Aussicht drauf hat, seine Ziele zu erreichen, sind das am Ende keine “Kriegsopfer”, sondern “Helden”.
Idealismus und der Wunsch, dass das Blutvergießen eher gestern als heute aufhört in allen Ehren - aber bleiben wir doch mal auf dem Boden der Tatsachen und blicken der Realität ins Auge. Sonst wirds nämlich sehr schnell sehr lächerlich. Und dafür ist das Thema zu ernst.
sie hatte auf jeden Fall Ahnung und war kompetent in ihrem Job.
Den Angriffskrieg von Russland hat sie bspw. mehr oder minder vorhergesagt, wurde damals von den “Experten” und Laschet dafür geschasst und ausgelacht.
jein - ich denke mal das Problem bei ihr ist, dass sie eben ehemals Kanzlerkandidatin war - und eben bei den Grünen ist. Durch beides hat sie den Hate der rechten Deppen und vom GESAMTEN Axel Springer Konzern auf sich geladen. Da wars egal, was sie macht, wie sie performt - es wurde ALLES pauschal kaputtgeschrieben.
Das hätte niemand mehr gedreht bekommen. Ist aber nicht wirklich repräsentativ
als jemand mit Connections in die entsprechenden Ecken - und ohne jetzt zu viel zu sagen und mich zu verplappern - kann ich sagen: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Russland sich noch weiter in Richtung Westen orientiert. Selbst bei den größten Optimisten heißt es aktuell “Eskalation in Richtung NATO erwartet in 6 Monaten bis maximal 3 Jahren”.
Wenn die Ukraine fällt, wird es tendenziell eher schneller gehen. Das sie überhaupt so lange hält, hat bereits schon etliche Pläne von Putin und seinem Gelumpe empfindlich gestört.
Allerdings sind das Wahrheiten, die die Leute nicht hören wollen - bis es dann ganz überraschend über alle hereinbricht (genau wie Weihnachten jedes Jahr. Oder der Klimawandel. Ja, man erkennt ein Muster)
ich würd die Menschen liebend gern nochmal an genau diese Situation von gestern erinnern, um ihnen haargenau das alles vor Augen zu führen, wenn sie das nächste Mal vor der Wahl stehen.
Leider leiden gerade diese Menschen kurz vor der Wahl an plötzlicher Amnesie. Umso wichtiger, sie mit den Konsequenzen ihres Handelns zu konfrontieren.
bedank dich beim Kassenwart Christian. Der hat ja alles geblockt
Markus S oder Friedrich M, bist du es?
Mal vorab: Ich finde OpenSource wichtig und bin dankbar für die viele Arbeit, die in die Entwicklung gesteckt wird. Große Teile unseres heutigen, digitalen Daseins wären ohne OpenSource gar nicht denkbar. Und das wissen auch die großen Techfirmen sehr genau.
Nur, da hängt noch ein dickes “aber” hinter: Denn das Hauptproblem von nahezu allen OpenSource Projekten und Softwareprodukten ist die nahezu katastrophale Dokumentation und unsinnige Neigung der Entwickler, sich im UI gefühlt selbst zu verwirklichen, dabei aber die Usability komplett aus den Augen zu verlieren.
Beispiel bei mir, gestern: Man will nur “mal eben” einen Docker Container auf einem TrueNAS Scale ausbringen. Geht nicht - kryptische Fehlermeldung. So kryptisch, dass ich sie ChatGPT mit der Bitte “erklär mal” vorgeworfen hab. Antwort “der Grund ist in dieser Logfile drin. Schau da nach.” Nur, dass man standardmäßig nicht an die Logfiles in TrueNAS drankommt, man erst die Shell und SSH aktivieren muss, um überhaupt erst ins Fehlerliga reingucken zu können (wer baut sowas?), in dem ich dann, nachdem ich mit root-Rechten (wtf?) in der Fehlerlogdatei nachlesen konnte, dass in dem Compose nur ein kleiner Syntaxfehler war - ein Doppelpunkt zu viel. Behoben - und lief.
Das war jetzt ein “einfaches” Beispiel. Mir würden noch etliche andere einfallen, bei denen man selbst als versierter ITler nach mehreren Tagen und Nächten schlicht entnervt doch die Kreditkarte zückt und ein KAUFPRODUKT von einem der großen nimmt. Microsoft bspw. mag zwar aus guten Gründen verhasst sein, doch deren Knowledge Base und Dokus waren schon zu DOS Zeiten hilfreich und in vielen Fällen selbsterklärend.
Beispiel: Unter DOS ein CD /? und man bekam kurz zusammengefasst die typischen Parameter, die man dem Befehl mitgeben könnte. Unter Linux - ein man ls oder Ähnliches…da kommt mit Glück die digitale Handbuchseite, wenn man Pech hat die Lebensgeschichte des Entwicklers inklusive der detaillierten, molekularen Aufschlüsselung seiner Gallensteine, deren Herkunft und vollständige Krankenakte obendrauf. Wie, du wolltest nur eben schnell nachsehen, mit welchem Parameter genau du den Besitzer eines Ordners anzeigen lassen kannst? Tja Pech - Handy rausholen und es mit Google in irgendeinem Forum suchen geht schneller als die integrierte Doku.
Ja, ich mag OpenSource. Allerdings machen es die Entwickler einem maximal schwer.