Parteigründerin Sahra Wagenknecht hat sich durchgesetzt: Fabio De Masi und Amira Mohamed Ali bilden die neue Doppelspitze des BSW, im Vorstand sitzen Wagenknechts Favoriten. Die Partei wird in “Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft” umbenannt. Die Änderung soll aber erst ab Oktober 2026 greifen. Wagenknecht sprach von “schwierigen Zeiten” und übte Selbstkritik.


Ich schätze mal bei der Namenswahl hat man versucht möglichst viele positive Schlagwörter unterzubringen, um auf Wählerfang zu gehen? Nach dem Motto die SPD ist natürlich sozial, weil sie das in ihrem Namen haben, und die die CDU christlich. Was leider vermutlich zu einem gewissen grade sogar funktioniert.
Ansosnten hätte sowas wie “Bündnis Sozialer Wandel” vermutlich besser zum bestehenden Kürzel gepasst.
Wäre nun eher die BGV, oder?
Was ein Kackname. Ein Wortungetüm.
BSGWV
Sie hatten vorher bereits als Claim ‘Vernunft und Gerechtigkeit’, also als Kernbegriffe ihrer Partei auserkoren. Um die in die Zukunft zu retten, aber auch das “etablierte” Kürzel zu behalten, haben sie sich für diese unelegante Bastellösung entschieden.
Ich glaube Wandel ist genau das, was die nicht wollen.