Der am Mittwoch von der Regierung beschlossene Armuts- und Reichtumsbericht verschleiert die wahren Probleme, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge.
Der Leistungstrage Teil der AN, wenn wir das über Höhe des Einkommens definieren, wird bereits wie kaum irgendwo sonst herangezogen. Selbst der Vollzeit Mindestlohn Verdiener bekommt hat schon 40% Abzüge auf seinem AG Brutto.
Und die Höhe der Vermögen der obersten 10% wird massiv überschätzt. Da bist du noch nicht mal Haushaltsmillionär je nach Alterskohorte. Und von der Abschaffung des privaten Eigentums halte ich nichts, da einfach alle Länder, die das historisch probiert haben, damit unsägliches Leid und Verheerung angerichtet haben.
Um AN geht es doch nicht bei Eigentum. Am gemeinschaftlichen Schaffen teilzunehmen bzw. teilnehmen zu müssen ist die Prämisse für eine solidarische Gemeinschaft. Ich bin mir schon bewußt des nur etwa 4000 Menschen zu den Milliardenreichen in der BRD zählen. Was Haushaltsmillionäre sein sollen weiß ich nicht (immobiles Eigentum?). Die 10% habe ich eigentlich nur von dir übernommen, weil ich dachte es wäre inhaltlich greifbarer für dich.
Ist die finanzielle Situation besonders prekär in der BRD wenn die 10% am meisten Eigentum und Firmenanteile Besitzenden nicht mal Millionäre sind? Ist an sich auch ein gutes Argument für die Abkehr von dem individuellen Eigentumsmaximierungstreben.
Denn bereits jetzt lebt die Mehrheit der Menschen ohne immobiles Eigentum in der BRD.
Die Möglichkeiten sich über den Durchschnitt zu bereichern sind dann quasi nicht gegeben. Das Individuum stirbt sozusagen am Versuch der sozial notwendigen Arbeit durch fremdbestimmte Arbeit zu entkommen (AN) und nennt es erstebenswertes Leben. Unwissend über die gesetzlich gesicherten Vorteile für sehr wenige oder bei diesem Wettlauf mitbestimmen zu können.
Finde ich als Ziel für eine Gemeinschaft aus Lebewesen mir angeborener und darauf angewiesener Sozialität/Solidarität an dem man unbedingt festhalten muss, etwas dystopisch.
Der Leistungstrage Teil der AN, wenn wir das über Höhe des Einkommens definieren, wird bereits wie kaum irgendwo sonst herangezogen. Selbst der Vollzeit Mindestlohn Verdiener bekommt hat schon 40% Abzüge auf seinem AG Brutto.
Und die Höhe der Vermögen der obersten 10% wird massiv überschätzt. Da bist du noch nicht mal Haushaltsmillionär je nach Alterskohorte. Und von der Abschaffung des privaten Eigentums halte ich nichts, da einfach alle Länder, die das historisch probiert haben, damit unsägliches Leid und Verheerung angerichtet haben.
Um AN geht es doch nicht bei Eigentum. Am gemeinschaftlichen Schaffen teilzunehmen bzw. teilnehmen zu müssen ist die Prämisse für eine solidarische Gemeinschaft. Ich bin mir schon bewußt des nur etwa 4000 Menschen zu den Milliardenreichen in der BRD zählen. Was Haushaltsmillionäre sein sollen weiß ich nicht (immobiles Eigentum?). Die 10% habe ich eigentlich nur von dir übernommen, weil ich dachte es wäre inhaltlich greifbarer für dich.
Ist die finanzielle Situation besonders prekär in der BRD wenn die 10% am meisten Eigentum und Firmenanteile Besitzenden nicht mal Millionäre sind? Ist an sich auch ein gutes Argument für die Abkehr von dem individuellen Eigentumsmaximierungstreben. Denn bereits jetzt lebt die Mehrheit der Menschen ohne immobiles Eigentum in der BRD.
Die Möglichkeiten sich über den Durchschnitt zu bereichern sind dann quasi nicht gegeben. Das Individuum stirbt sozusagen am Versuch der sozial notwendigen Arbeit durch fremdbestimmte Arbeit zu entkommen (AN) und nennt es erstebenswertes Leben. Unwissend über die gesetzlich gesicherten Vorteile für sehr wenige oder bei diesem Wettlauf mitbestimmen zu können.
Finde ich als Ziel für eine Gemeinschaft aus Lebewesen mir angeborener und darauf angewiesener Sozialität/Solidarität an dem man unbedingt festhalten muss, etwas dystopisch.