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Cake day: April 5th, 2025

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  • Das verstehe ich nicht bzw. falsch. Ist denn Butterwegges Kritik nicht die fehlende Gruppe der besonders viel Eigentum und Firmenanteile besitzenden Menschen in dem Bericht der BuRe? Wie kann denn eine gesteuerte gerechtere Umverteilung von Eigentum, Wohlstand vernichten wenn er gesamtgesellschaftlich gemessen wird und wie sind die vagen Ausdrücke “Normalvermögende uns Gutverdiener” zu verstehen?

    Grundlegend geht es doch sehr eindeutig darum, Menschen die besonders viel Eigentum und Vermögensanteile bewitzen an einer offenen, reichen und friedlichen Gesellschaft teilnehmen zu lassen. Wenn sie dafür ein wenig mehr zahlen können, sollten sie das problemlos über gestezlich geregelte Abgaben bewerkstelligen können. Am Ende ist es doch eine Minderheit die ganz einfach ihre Marginalisierung ablegen kann in dem sie ihren Reichtum in die ärmeren Teile der Bevölkerung trägt.


  • Na dann gebe ich mich mal ein paar Gegenfragen hin um deine Intention zu verstehen.

    Welche Daten sind die Grundlage deiner Einschätzung das Reiche nicht reicher wurden? Was genau ist die Debatte und warum handelt es sich um einen Kampf? Wer kämpft gegen wen und auf welcher Kontrahent/en/innenseite wird der Begriff “überreich” von wem benutzt?

    Vielleicht bedenkst du dabei auch, das es eigentlich um einen abgedruckten Kommentar in der FAZ zu einem bestimmten Bericht ging.

    Es gab auch Kritik an den Kriterien der Datenerfassung und der Datenerfassung selbst. Zusätzlich sagt auch dieser Bericht aus, das Alle irgendwie “reicher” wurden. Wieso sollte bei sehr sehr sehr sehr viel Eigentum und Firmenanteile besitzende Menschen, beides nicht zugenommen haben?






  • Finde ich alles fragwürdig. Die öffentliche Debatte ist, für mich, jetzt schon so selbstverständlich Pro-Wehrdienst, das ich mich gar nicht mehr wirklichh traue zu fragen aber ich mache es trotzdem. Wozu will man diese Menschen denn haben? Es gibt doch schon etwa 180000 Fachbedienstete für militärische Aufgaben und wir, als Staat, konnten die uns eigentlich auch recht “gut” leisten, zusätzlich klingen persönliche Anekdoten von, mir bekannten, Bundeswehrangestellten nicht nach einer massiven täglichen Arbeitsleistung (mag mir auch nur so vorkommen). Jetzt gibts trotzdem massig Geld und Personal. Dazu soll der verpflichtende Wehrpflicht scheinbar nicht mehr als 20000 zusätzliche Kriegstüchtige bringen, also etwa 1 Division oder so und welche nützlichen Fähigkeiten vermittelt man denn in einem Jahr (von mir angenommene Wehrpflichtdauer) und wie lange sind diese Fähigkeiten wirklich kriegstauglich? Will man denn bei den bisherigen Kampfformen bleiben? Ich dachte man will in Zukunftskampftechnologien investieren?Funktionieren kann das eigentlich nur in der Logik einer Europa- oder Nato-Kriegsallianz und in diesen Bündnissen hatte die BRD bisher doch schon eine Rolle und Strukturen bestehen ebenfalls schon mit internationalen Kampfeinheiten, oder nicht?..na ja