In ihrer neuen Sicherheitsstrategie greifen die USA Europa scharf an und kündigen eine Einmischung zugunsten rechter Parteien an. Die US-Regierung wolle nun "Widerstand" in Europa kultivieren.
Da müssen eigentlich alle Länder Europas die jeweiligen Botschafter vorladen und fragen was das bitte soll, solche Einmischungen in die Innenpolitilk gehört sich nach üblichen diplomatischen Massstäben nicht und schon gar nicht unter angeblich befreundeten Nationen.
Da müssen eigentlich alle Länder Europas die jeweiligen Botschafter vorladen
Du bist ja niedlich.
Stattdessen wird das erstmal in den Medien -wie hier- so verzerrt als wäre es nicht der reinste faschistische Fiebertraum:
Der Orginaltext enthält nämlich Wendungen wie die “bevorstehende zivilisatorischen Auslöschung Europas” wenn der Migrationskurs nicht schnellstens geändert wird, Äußerungen über die große Mehrheit der Wähler, die sofortigen Frieden in der Ukraine (nach Trumps Plan natürlich…) fordern, aber von ihren Regierungen undemokratischerweise ignoriert werden, und “den ideologischen Wahn den Klimawandel zu bekämpfen” als eine der größten Gefahren für die Welt.
Und die ersten Kommentare aus der deutschen Politik gab’s auch schon zu hören, samt dem üblichen geradezu geisteskranken Wahns von den “USA als unserem wichtigsten Partner”.
Leider verwechselt praktisch die gesammte deusche Journaille Politikern bis zum Anschlag in den Arsch kriechen mit Sachlichkeit. Und das derart systematisch, dass ich nicht mehr an ein Versehen glauben kann.
Das ist beim aktuellen Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen über die Kontinente hinweg nicht sinnvoll. Wir sollten hier von China in den letzten Jahrzehnten lernen. Langfristig ausgerichtete Positionierung. Und die Abhängigkeiten nach aussen reduzieren. Kein anderes Land bzw. Kontinent hat mehr Interesse an einem starken geeinten Europa als die europäischen Länder selbst. Weder wirtschaftlich noch Sicherheitspolitisch.
Das wird nicht ohne unangenehme Entscheidungen und möglicherweise auch den Verzicht auf so manche Anehmlichkeit bedeuten. Einen längeren Weg legt man in kleinen Schritten zurück.
Ein Beispiel ist die Initiative zur Reaktivierung des Wehrdienst. Diese bringt kein vollständige Lösung, ist jedoch ein kleiner Schritt.
Da müssen eigentlich alle Länder Europas die jeweiligen Botschafter vorladen und fragen was das bitte soll, solche Einmischungen in die Innenpolitilk gehört sich nach üblichen diplomatischen Massstäben nicht und schon gar nicht unter angeblich befreundeten Nationen.
Du bist ja niedlich.
Stattdessen wird das erstmal in den Medien -wie hier- so verzerrt als wäre es nicht der reinste faschistische Fiebertraum:
Der Orginaltext enthält nämlich Wendungen wie die “bevorstehende zivilisatorischen Auslöschung Europas” wenn der Migrationskurs nicht schnellstens geändert wird, Äußerungen über die große Mehrheit der Wähler, die sofortigen Frieden in der Ukraine (nach Trumps Plan natürlich…) fordern, aber von ihren Regierungen undemokratischerweise ignoriert werden, und “den ideologischen Wahn den Klimawandel zu bekämpfen” als eine der größten Gefahren für die Welt.
Und die ersten Kommentare aus der deutschen Politik gab’s auch schon zu hören, samt dem üblichen geradezu geisteskranken Wahns von den “USA als unserem wichtigsten Partner”.
Das muss ein Deutschland-Problem sein, denn ausländische Medien finden da teilweise deutlichere Worte:
https://www.independent.co.uk/news/world/europe/trump-europe-us-migrants-civilization-b2878909.html
Leider verwechselt praktisch die gesammte deusche Journaille Politikern bis zum Anschlag in den Arsch kriechen mit Sachlichkeit. Und das derart systematisch, dass ich nicht mehr an ein Versehen glauben kann.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Europa sollte sich mal aktiv in US Politik einmischen um den wannabe Fascho King incl. gefolge abzusägen.
Das ist beim aktuellen Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen über die Kontinente hinweg nicht sinnvoll. Wir sollten hier von China in den letzten Jahrzehnten lernen. Langfristig ausgerichtete Positionierung. Und die Abhängigkeiten nach aussen reduzieren. Kein anderes Land bzw. Kontinent hat mehr Interesse an einem starken geeinten Europa als die europäischen Länder selbst. Weder wirtschaftlich noch Sicherheitspolitisch. Das wird nicht ohne unangenehme Entscheidungen und möglicherweise auch den Verzicht auf so manche Anehmlichkeit bedeuten. Einen längeren Weg legt man in kleinen Schritten zurück. Ein Beispiel ist die Initiative zur Reaktivierung des Wehrdienst. Diese bringt kein vollständige Lösung, ist jedoch ein kleiner Schritt.