

BlackRock hat auch CumEx gemacht.
BlackRock hat auch CumEx gemacht.
Das /s kannst Du weglassen.
Mist. Knapp daneben ist auch vorbei. War halt ein Schnellschuss.
ausversehen einen Vogel abschießen
Kompromissvorschlag: Wer einen Vogel abschießt, muss ihn auch essen.
Bei einer Kleinstdrohne wie dem angesprochenen 35cm-Quadcopter sollten aber die aus einem Abschuss resultierenden Trümmer kein größeres Problem darstellen.
Größere Drohnen, die gefährlichere Trümmerteile erzeugen, sind wahrscheinlich in der Regel aus größerer Entfernung zu orten.
Die schwer zu ortende Drohne ist auch wieder relativ klein, also auch wieder ein eher kleines Risiko durch Trümmer. Zumal die relativ geringe Geschwindigkeit dafür sorgt, dass die Trümmer nicht zu weit vom Ort des Abschusses runterkommen.
Die Munition dürfte in der Tat ein gewisses Problem darstellen, aber hauptsächlich durch ihren Sicherheitsbereich. (Was man hochschießt, kommt irgendwo auch wieder runter) Soweit ich weiß, hat halbwegs moderne Luftabwehrmunition in der Regel eine Selbstzerstörung nach einer einstellbaren Flugstrecke (Flugzeit), um eben das Risiko zu minimieren. Im Zweifel müsste man halt um sensible Einrichtungen herum Sicherheitszonen einrichten. Wie hoch der finanzielle Schaden durch Munitionskosten zu bewerten ist, muss man davon abhängig machen, wie hoch der potenzielle Schaden durch die Drohnenflüge ist. Natürlich sollte man gegen den billigen Consumer-Quadcopter aus dem Mediamarkt keine mehrstufige Langstrecken-Flugabwehrrakete einsetzen. Ideal wäre es, die Verursacher der Drohenflüge ausfindig zu machen und festzusetzen. (Nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei den vom Meer kommenden Drohnen um garantiert 1000% zivile Schiffe der russischen Schattenflotte handelt)
Radaranlagen konnten schon sehr lange sehr kleine Dinge, z.B. auch Vögel orten. Die Idee der Radarornithologie ist nur ungefähr ein Jahrzehnt jünger, als die ersten praktikablen Radargeräte
Also sollte es mit modernen Anlagen durchaus möglich sein, auch kleine Drohnen zu orten und zu verfolgen.
Wenn die Dinger vom Meer her kommen, lassen die sich bestimmt schon im Anflug orten, bevor sie über Land sind. Außerdem werden die nach Abschluss ihrer Mission auch wieder dahin fliegen, wo sie hergekommen sind, denn so Dinger sind teuer und die Besitzer wollen sie deshalb gerne wiederhaben. Es wird also schon mehrere Zeitfenster geben, wo man sie mit verschwindend geringem Risiko für unbeteiligte Dritte abschießen kann.
Dass dafür angeblich erst eine neue Rechtslage geschaffen werden muss, halte ich für lächerlich, zumal wir in anderem Kontext schon seit Jahrzehnten eine weit beunruhigendere Rechtslage haben. (Abschuss von Passagierflugzeugen, die von Terroristen entführt wurden) Das Alles halte ich für ein Symptom einer ausufernden Vollkaskomentalität, in deren Rahmen niemand mehr Verantwortung für das eigne Handeln übernehmen will, solange nicht jedes Detail ausdrücklich “rechtssicher” vorgeschrieben ist.
The most outrageous thing about this is that we still call those grifters “conservatives”. The adjective “conservative” comes from “to conserve”. Those so-called “conservatives”, though, do conserve nothing. In the contrary, they actually do destroy society and its infrastructure in order to increase their personal wealth and power.
Es löst wenigstens einen Teil des Personalproblems. Und bringt Leute aus ihrer Blase raus. Alleine das ist schon geeignet, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern.
Es muss ja nicht gleich optimal funktionieren, ganz passabel reicht.
Der komische freiwillige Scheiß funktioniert halt hinten und vorne nicht und wird gerne von Leuten, die sich das leisten können benutzt, um sich damit den Lebenslauf aufzuhübschen. Die jahrzehntelange Verklärung von Egoismus zu Freiheit durch neoliberale Propaganda trägt Früchte und es ist wunderschön.
Wobei sich um die Alten und Kranken kümmern, die Gesellschaft und das Land mit sozialen Dingen nach vorne bringen auch ein Beitrag ist. Also abseits der Bundeswehr gibt es auch allgemein noch viele Möglickeiten aktiv das Land zu schützen.
Zumal es im Kriegsfall auch dafür einen stark erhöhten Bedarf geben wird.
Wer B sagt, muss auch A sagen. Oder so ähnlich.
Ja nennt mich verweichlicht, aber ich steh dazu. Hab damals schon Zivi im Heim gemacht aus dem Grund. Da wars immer schön warm, gab viel Handcreme, lecker Kaffee zwischendurch. Waren nice Schichten.
Der Ersatzdienst, den es zur Zeit der Wehrpflicht gab, hat gesamtgesellschaftlich viel gebracht. Und gleichzeitig eine große Personalreserve von Leuten geschaffen, die wenigstens grundlegende Erfahrung in im Katastrophen- und Verteidigungsfall gesellschaftlich wichtigen Tätigkeiten haben, auf die man im Bedarfsfall zurückgreifen hätte können. An sich war das schon kein ganz schlechtes Konzept, um die Gesellschaft in einer beschissenen Situation am Laufen halten zu können.
ist aber zu kurz gedacht. Rentner fahren eher in zufällige Dinge, dadurch besteht ein nicht unerhebliches Risiko von friendly fire. Außerdem kippt eine A-Klasse in Kurven leicht um, was eine darauf basierende rentnergelenkte Waffe zur Bekämpfung bewegter Ziele ungeeignet macht, denn sie ließe sich zu einfach ausmanövrieren.
Dafür muss man doch erst Formular A 38 ausfüllen, in 3-facher Ausfertigung einreichen, natürlich die Bearbeitungsgebühr entrichten, um dann Formular 38 A auf dem Postweg zugesendet zu bekommen, das man dann ordnungsgemäß ausgefüllt, und notariell beurkundet, natürlich fristgerecht innerhalb von 3 Werktagen nach Versand, unter Entrichtung einer Bearbeitungsgebühr in 3-facher Ausfertigung einreichen muss, um dann den Antrag auf Planfeststellungsverfahren für den Abschuss einer unbefugten Drohne stellen zu dürfen.
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Wenigstens Männer über 50 haben in der Regel irgendeinen Wehr- oder Ersatzdienst geleistet.
Bin mal gespannt, wo dieses Mal “rein zufällig” Geld an ihre Familie fließt.
Auf gelenkte Präzisionsmunition aus den USA würde ich mich jedenfalls nicht verlassen, es ist nicht unwahrscheinlich, dass da ist da ein Killswitch drin ist.