

Ich hab jetzt zB noch nie die Preise von UberEats und Lieferando verglichen.
Ich bin selber keiner der bei Lieferdiensten bestellt, daher kann ich das nicht genau beurteilen. Aber vor allem in Deutschland ist die Gesellschaft super preis sensitiv, da werden in der breite die Preise verglichen und da bestellt, wo gerade die besseren Gutscheine verfügbar sind. Den Preiskampf kann sich aber nur der mit den geringsten Ausgaben leisten und der spart dann an allen Enden. Vielleicht gehörst du selbst nicht zu der Fraktion “Reich und geizig”, aber diese ist denoch in signifikanter Menge vorhanden.
Denke eine bessere Lösung wäre die bestehenden Platformen zu zwingen die Fahrer gescheit zu bezahlen und ihre Preise zu erhöhen.
Stimme ich zu, dass das eine Lösung wäre
Warum zu nem neuen Service wechseln der das gleiche kann für teurer?
Genau, wer macht sowas? Faire Bezahlung ist für die meisten halt kein Argument, da hilft dann nur zwang. Aber wer nicht geizig ist, dem wäre es das auch aus freien stücken Wert.
Würde aber auch etwas Anzweifeln das es im Moment einfach nicht reicht um alle fair zu bezahlen. Für nen 0,5 Bier Zahl ich €5, das ist fast das dreifache wie die selbe Sorte im Laden … und die Salatpreise sind teilweise auch absurd.
Das sind normale Restaurantpreise, die reicht der Anbieter einfach durch, davon hat weder die Plattform noch der Lieferfahrer was. Ob die Kosten angemessen sind, wurde aber auch schon häufig diskutiert und das sie unangemessen sind, ist dabei nie eindeutig hervorgekommen. Immerhin würde in unserer preissensitiven Gesellschaft ein niedriger Preis zu deutlich mehr Kundschaft führen.


Die einen so “Bürgergeldempfänger arbeiten nicht, weil faul”, die anderen “Bürgergeldempfänger arbeiten nicht, weil krank” und web.de dann so “Umstrittene Studie befeuert Diskussion ums Bürgergeld”. Ich bin mir nicht sicher ob das Clickbait ist, weil es der Dramatik nochmal eine zusätzliche Dimension gibt, oder Metakritik an der unterschiedlichen Berichterstattung.