Leerstehende Gebäude durch Zwischennutzung zu füllen, ist im Kulturbereich ein bewährtes Konzept. Um die Wohnungsnot für junge Menschen in München ein wenig zu lindern, erprobt man dort nun das Konzept "Zwischenwohnen".
Witzig, so einen Deal wollten wir mal mit der Stadt Hamburg in Moorburg einfädeln. Leider waren die Häuser Teil des Hafenerweiterungsgebiets. Die hatten kein Bock, dass sie dann die Leute wieder rausklagen müssen, wenn der Hafen wirklich ausgebaut wird.
Naja, verfallen die schönen Altbauten in Moorburg halt weiter ¯\_(ツ)_/¯
Ja, jetzt wohn’ ich nicht mehr da und habe zu viele erwachsene Verpflichtungen für Kernsanierungen, aber wäre eine interessante Idee.
Wobei ich der nicht viel Funktion in dem Fall zutrauen würde, weil man ja trotz eines Gewerbemietvertrags lange mit Justizangelegenheiten verzögern könnte.
Ich wünsche den Gebäuden dieser Tage eher, dass die Stadt Hamburg erkennt, dass ihr Hafen angezählt ist und eine Erweiterung einfach nicht mehr so sinnvoll ist.
Witzig, so einen Deal wollten wir mal mit der Stadt Hamburg in Moorburg einfädeln. Leider waren die Häuser Teil des Hafenerweiterungsgebiets. Die hatten kein Bock, dass sie dann die Leute wieder rausklagen müssen, wenn der Hafen wirklich ausgebaut wird.
Naja, verfallen die schönen Altbauten in Moorburg halt weiter ¯\_(ツ)_/¯
Vielleicht kann man das Verfahren von München kopieren. So mit Gewerbemietvertrag und Trägerverein
Ja, jetzt wohn’ ich nicht mehr da und habe zu viele erwachsene Verpflichtungen für Kernsanierungen, aber wäre eine interessante Idee.
Wobei ich der nicht viel Funktion in dem Fall zutrauen würde, weil man ja trotz eines Gewerbemietvertrags lange mit Justizangelegenheiten verzögern könnte.
Ich wünsche den Gebäuden dieser Tage eher, dass die Stadt Hamburg erkennt, dass ihr Hafen angezählt ist und eine Erweiterung einfach nicht mehr so sinnvoll ist.