• Der aus Aux@feddit.orgM
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    3 days ago

    Bitte hier keine Gewaltfantasien.

    Im Artikel steht auch was zum Thema:

    Das Haus gehört eigentlich der Stadt München. Da aber das Geld knapp ist und die städtische Kasse klamm, hat man dort für das Haus derzeit keine Verwendung. Deswegen renovieren die WG-Bewohner die Immobilie in Eigenregie und zahlen dafür nur eine geringe Miete. Genau das ist die Idee hinter dem Projekt “Zwischenwohnen”. […] Für den Fall, dass die Stadt doch irgendwann das nötige Kleingeld und eine Idee hat, was sie mit dem Grundstück machen will, hat sie dem Verein das Haus über einen Gewerbemietvertrag vermietet.

    Ich gehe davon aus, dass dann das Haus abgerissen wird.

    • realitaetsverlust@piefed.zip
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      3 days ago

      Sorry Chef.

      Da aber das Geld knapp ist und die städtische Kasse klamm

      Aber wie? Die Stadt ist unfassbar reich, hat vermutlich die höchsten Steuereinnamen aller Städte, wenn wir mal Berlin, Hamburg und Bremen wegnehmen.

      Aber ja, keine Gewaltfantasien … keine Gewaltfantasien … wuuuusaaaa … wuuuusaaaaaaa

      • Der aus Aux@feddit.orgM
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        3 days ago

        Dann schmeiß doch mal einen Blick in den Rechenschaftsbericht der Stadt. Hoher Umsatz schützt nicht vor neuen Schulden.

        Passt vermutlich nicht zu deinem Feindbild

        • kossa@feddit.org
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          3 days ago

          Naja, da findet man relativ schnell so brillante Dinge wie

          • Weiterentwicklung der Marke Oktoberfest
          • Marketingkampagne für Olympiabewerbung

          und so n Krempel. Nur weil die kein Geld über haben, heißt das ja nicht, dass das vorhandene Geld sinnvoll ausgegeben wird.

          Da kann man ja eigentlich die sinnlosen Talkingpoints von konservativen Partein übernehmen.

          Trotz Rekordeinnahnen schafft die Stadt München es nicht allen Menschen das Wohnen zu ermöglichen

          😅