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„Früher war das anders, Milliardäre konnten ihre Vermögen noch in die Schweiz schaffen, um in Deutschland Steuern zu vermeiden. Das ist natürlich ein zutiefst unsozialer Akt: Man verdient sein Geld in einem Land, weigert sich aber, dort Steuern zu bezahlen“, schreibt Klein auf Linkedin
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Klein hat einen Großteil des Geldes, den er mit der Gründung des Unternehmens Blinkist verdient hat, gemeinnützigen Organisationen geschenkt. Heute arbeitet er für Taxmenow, eine Initiative von Vermögenden, die Steuergerechtigkeit fordern und hat das Buch „Toxisch Reich“ geschrieben. Die Stiftung Familienunternehmen, die viele große und mittlere Familienunternehmen fördern, nennt Klein das „Lobby-Sprachrohr der überreichen Erben im Land“. Eine Partei wie die AfD sei nur möglich, weil sie reiche Unterstützer habe. Im Gegenzug verspreche sie Reichen eine Politik, die die Reichsten reicher und die Ärmsten immer ärmer mache. „Das führt uns in eine Gesellschaft, in der alles Soziale über Bord geworfen wird und nur noch der Egoismus gilt. In so einem Land möchte ich aber nicht leben.“
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Und dann gibt es noch die Speichellecker. Der Focus titelte letztens tatsächlich:
Seine “Heimat” Hamburg. Ne klar,. Seit 50 Jahren vor Geld stinken und in die Schweiz abhauen um seiner “Heimat” die Steuern vorzuenthalten aber noch mitreden wollen. Wenn ich schreibe was ich solchen Typen wünsche, dann ist Hausdurchsuchung.
Und hat dann noch die Unverfrorenheit hier in Hamburg eine sowas-von-überflüssige Oper in die Hafencity zu kotzen… wäre es ne Schule, okay ja danke, aber ne Oper!?
Na komm den Mann einfach nur 1 Pimmel zu nennen wäre aber auch sehr unangebracht