Männer kaufen überdimensionierte Fahrzeuge, sie rasen häufiger und prägen die Verkehrspolitik. Es ist Zeit für eine feministisch inspirierte Wende.
Männer kaufen überdimensionierte Fahrzeuge, sie rasen häufiger und prägen die Verkehrspolitik. Es ist Zeit für eine feministisch inspirierte Wende.
Okay, fair. Muss gestehen, dass ich aufgrund meines eigenen “Lebensplans” gar nicht an Leute gedacht habe die Kinder haben. Denke, wenn die nicht sind kann es schon recht angenehm sein. Wenn man dann noch gern kocht und Dinge in der Küche ausprobiert umso mehr. Finde, in dem Fall, sollte der arbeitende Partner dann auch gar nicht mehr viel, wenn überhaupt, an Haushalt erledigen müssen damit zumindest halbwegs ein Gleichgewicht an Freizeit gegeben ist.
Aber vielleicht bin ich da auch einfach etwas naiv.
Ja, ich glaube ohne Kinder wäre das auch eine andere Geschichte, die bisschen mehr Bock brächte. Wobei man da auch sagen muss, dass es ohne Kinder auch wenig Veranlassung für eine dedicated Hausperson gibt. Ich meine, wäre nice gewesen, aber da haben wir dann doch lieber “das bisschen Haushalt” geteilt und hatten mehr Geld für crazy Reisen und teuere Hobbies. Die Notwendigkeit für dedicated Haushalt kam dann erst mit den Kids, weil wir sonst halt allen Haushalt irgendwie zwischen 20 und 22 Uhr machen müssten und “Haushalt (inkl. Kindergeballer)” halt auch einfach viel, viel mehr wurde und halt gar keine Freizeit mehr da wäre. War ja auch früher™ (zumindest in der Generation meiner Eltern) so, dass das Hausfrauendasein eigentlich erst mit den Kindern, resp. der Hochzeit (die oft mit Kindern einherging) anfing.