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Laut Informationen von Fr.de aus Unionskreisen von Mittwochmittag (9. April) sollen die Ministerien folgendermaßen verteilt werden:

    • Wirtschaftsminister Carsten Linnemann (CDU)

    • Finanzminister: Lars Klingbeil (SPD)

    • Innenminister: Alexander Dobrindt (CSU)

    • Arbeitsministerin: Bärbel Bas (SPD)

    • Verteidigungsminister: Boris Pistorius (SPD)

    • Infrastrukturministerium: Ina Scharrenbach (CDU)

    • Gesundheitsminister: Tino Sorge (CDU)

    • Umweltminister: Andreas Jung (CDU)

    • Außenminister: Johann Wadephul (CDU)

    • Familienministerin: Silvia Breher (CDU)

    • Digitalministerin: Christian Kristina Sinemus (CDU)

    • Justizministerin; Sonja Eichwede (SPD)

    • Bildungsministerin: Dorothee Bär (CSU)

    • Landwirtschaftsministerin: Michaela Kaniber (CSU)

    • Entwicklungshilfeministerin: Svenja Schulze (SPD)

    • Voesitzender CDU/CSU-Bundestagsfrasktion: Jens Spahn (CDU)

    • Chef des Bundeskanzleramts: Thorsten Frei (CDU)

  • torrentialgrain@lemm.ee
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    14 days ago

    Naja, ist halt die Frage, wie viel davon durch Demos kam und wieviel durch die damaligen Enthüllungen - wie du schon sagst mit Krah und co, ich glaube die Nachricht, dass die AfD geheime Treffen mit Neonazi Gruppierungen hatte, fiel ebenfalls in diese Zeit.

    Ich fand die Stimmen aus der CDU im Wahlkampf sowie die Berichterstattung und das Framing der ÖRR auch katastrophal, denke aber, dass der enorme Endspurt der AfD auch zu einem großen Teil der beispiellosen Anschlagserie zuzuschreiben ist (die sich unsere Geheimdienste hoffentlich nochmal ganz genau anschauen).

    Den letzten Punkt verstehe ich nicht ganz, die Demonstrationen waren damals doch medial sehr stark repräsentiert.

    • federal reverse@feddit.org
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      12 days ago

      der enorme Endspurt der AfD auch zu einem großen Teil der beispiellosen Anschlagserie zuzuschreiben ist (die sich unsere Geheimdienste hoffentlich nochmal ganz genau anschauen).

      Die Anschlagsserie hat auch aus Mediensicht ein bisschen Beigeschmack. Als kurz nach der Wahl ein psychisch kranker, rechter Biodeutscher in Menschen reingefahren ist, war das plötzlich nur noch eine “Todesfahrt”. Das hat spätestens an Tag 2 niemand mehr interessiert.

      Den letzten Punkt verstehe ich nicht ganz, die Demonstrationen waren damals doch medial sehr stark repräsentiert.

      Die Demos 2024 waren medial relativ gut repräsentiert, aber trotzdem höchstens gleichwertig mit Bauysprotesten, die weitaus kleiner waren. Obwohl das die zahlenmäßig größten Proteste seit 1945 waren.

      Die Demos 2025 waren medial nicht gut repräsentiert. Ständig wurde von Zehntausenden Menschen geschrieben, auch wenn 250.000 da waren; Berichte waren spät und knapp; es wurde geunkt, dass man doch lieber gegen die Antisemitismus demonstrieren solle und nicht für die doofe Demokratie.