Der ehemalige saarländische Ministerpräsident und Bundesverfassungsrichter Peter Müller hat für ein neues Wahlrecht in Deutschland plädiert. Außerdem hat er sich für weitere Reformen ausgesprochen.
Peter Müller will das Mehrheitswahlrecht aka den Rückschritt in Richtung angelsächsischer Demokratien.
Unser Problem ist ja eigentlich auch nicht, dass es zu viele Parteien gäbe, sondern, dass die Konstruktivität, Lösungsorientierung und die Faktenbasiertheit fehlen.
Zustimmungswahl wäre auch eine ganz interessante Alternative.
Aber ja, der Vorschlag ist natürlich Müll. Demokratie muss in einem gewissen Maße auch Streit sein, aber das hat man leider irgendwie vergessen.
Unser Problem ist ja eigentlich auch nicht, dass es zu viele Parteien gäbe, sondern, dass die Konstruktivität, Lösungsorientierung und die Faktenbasiertheit fehlen.
[Edith hat “Falten” zu “Fakten” gemacht.]