

Zustimmungswahl wäre auch eine ganz interessante Alternative.
Aber ja, der Vorschlag ist natürlich Müll. Demokratie muss in einem gewissen Maße auch Streit sein, aber das hat man leider irgendwie vergessen.
Zustimmungswahl wäre auch eine ganz interessante Alternative.
Aber ja, der Vorschlag ist natürlich Müll. Demokratie muss in einem gewissen Maße auch Streit sein, aber das hat man leider irgendwie vergessen.
Ne sorry, es ist eher naiv zu glauben, dass die Ukraine ohne Waffenlieferung überhaupt eine Position zum Verhandeln hat.
Hat die Ukraine keine Waffen, hat Russland keinen Anreiz diesen Krieg zu beenden. Das würde in einem militärischen Sieg Russlands enden, die Ukraine wird danach nicht mehr in der Form als freies Land existieren. Russland auf der anderen Seite hat keinen Anreiz diesen Krieg nicht auch in bündnismäßig ungeschützte Länder wie Moldau weiter zu tragen.
Eine Verhandlungslösung kann nur funktionieren, wenn Russland sich darauf einlässt. Das kann nur funktionieren, wenn sie absehbar schlechter als 2022 oder 2015 da stehen würden was die Territorien angeht oder eben innenpolitisch der Druck zur Fortführung zu groß wird. Das ist im Grunde nur militärisch zu erreichen. Es zwingt niemand Putin diesen Krieg fortzuführen und Russland könnte jederzeit einfach damit aufhören.
Die Ukraine braucht auch nicht mehr Leute an die Front schaffen, solange die Verluste im Vergleich zu Russland in einem vorteilhaften Verhältnis stehen. Russland kann diesen Krieg nicht ewig führen, weil es irgendwann schwierig wird die Verluste innenpolitisch zu rechtfertigen und die russische Wirtschaft leidet. Es ist ja auch nicht grundlos, dass Russland auf Nordkoreaner zurückgreift.
Und was ist bitte die Alternative? Aufgeben? Sich der russischen Herrschaft unterwerfen? Dann ist halt Moldau als nächstes dran.
Bloß das die Ukraine ohne Waffenlieferungen keine Verhandlungsposition hat. Die Ukraine hat ein Interesse ihre Souveränität langfristig zu erhalten. Sollte Russland mit Beendigung des Krieges einen Gewinn einfahren, so gibt es keinen Grund, warum man nicht einfach nach erneuter Aufrüstung weiter macht.
Es geht in einem gewissen Maße denke ich auch darum, dass mehr Leute da “kleben bleiben” und die Gesamtpersonalstärke hoch gehen kann. Zumal man dann denke ich auch eine gesündere Auswahl an Menschen hat, die vielleicht doch länger Soldat bleiben möchten.
Man weiß jetzt natürlich nicht, was da noch im Hintergrund passiert, aber es wundert mich doch, dass es da nicht inzwischen eine Möglichkeit gibt, die entweder zu übernehmen, physisch abzufangen oder zumindest zum Landepunkt zu verfolgen. Ich glaube ja nicht, dass feindliche oder unidentifizierte Aufklärungsdrohnen ein Massenartikel hier in unserem Land sind, das heißt das ein Verlust für den Verursacher ja schon halbwegs teuer wäre.
Was ist denn aus freier Fahrt für freie Bürger geworden?
Hängt jetzt aber auch stark von der Komplexität des Programmes, der Programmiersprache und der genauen Umgebung des Programms ab.
Sehe ich auch schwierig. Im Endeffekt ist es ein Selbstbetrug, weil man Arbeiten einreicht, die im Zweifel über der eigenen Kompetenz liegen. Das kann dann halt auch nur so lange gut gehen.
KI als Werkzeug nutzen zu lernen, halte ich dabei nicht für generell falsch, aber man lernt ja in seinem Leben auch erst Kopfrechnen, bevor man irgendwann einen Taschenrechner benutzen darf.
Hängt finde ich stark vom Fach ab. Außerdem ist in gewissem Maße eine Wissensgrundlage auch über den eigenen direkten Bereich hinaus wichtig und Lernen auch durchaus eine Kompetenz, die man erlernen muss. Meines Erachtens nach bleibt bei einer Klausurvorbereitung auch in der Regel breiteres Wissen hängen, als bei einem Referat, wo man sich in einem Bereich tief einarbeitet und das restliche Semester nicht zuhört.
Aber das hängt durchaus auch stark vom Fach ab. In naturwissenschaftlichen Grundlagenvorlesungen oder auch später machen Klausuren häufig Sinn, erst Recht, wenn es in der Klausur um Verständnis und nicht um bulemisches Auswendig lernen geht. Im Informatik Bereich zum Beispiel sieht das natürlich oft anders aus.
Naja, er ist genau so ein starker Mann™ wie Söder oder Trump oder Putin. Starker Mann™ ist in all den Fällen synonym für unempathisches, rücksichtsloses Arschloch. Irgendwie gilt in unserer Gesellschaft soziopathisches Verhalten als erstrebenswert und ein Zeichen von Stärke.
Hauptsache mal wieder ein starker Mann™
Ich schätze mal die Gründe liegen mehr oder weniger auf der Hand: Ein sofortiges Ende jeglicher Unterstützung sowie ein Abschalten jeglicher intelligenter Militärtechnologie, wo das für die USA machbar ist, für den Fall, dass man nicht zusagt. Also eine reine Friss oder Stirb Erpressung.
Weidel ist ja auch nicht Teil der Gesellschaft, lebt ja in der Schweiz
It’s weird how explosions often take place where craters are
Ich hab da absolut keine Probleme.
Ich sage nichts gegen den Verhandlungsweg. Ich denke mal, dass wir ein Ende des Krieges durchaus gleichermaßen als wichtig empfinden.
Warum soll das aber nur für die Ukraine gelten? Russland wird kaum die Ausrüstung stoppen oder zurückfahren. Daraus würde sich verhandlungstechnisch somit einfach nur ein Nachteil für die Ukraine ergeben.
Es spricht ja nichts dagegen, dass man die Ukraine unterstützt, sodass sie militärisch nicht verliert und trotzdem versucht mit/über China Druck aufzubauen, um Russland an den Verhandlungstisch zu ziehen.