Im Moment haben die noch weltweit ihre Stützpunkte und lassen sich einen Teil deren Betriebskosten von den Gastgeberländern bezahlen. Hoffentlich ändert sich das bald. So einen “Verbündeten” braucht niemand. Schon gar nicht mit Militärstützpunkten direkt im eigenen Land.
Mannheim hat einen großen US Stützpunkt. Bei Trumps letzter Amtszeit wurde der aufgelöst und an Mannheim zurückgegeben. Dann kam Biden an die Macht und die Truppen drehten wieder um. Mal schauen was diesmal passiert.
Da ist wirklich was zerbrochen. Stellt euch einfach mal vor, dass dann in 4 Jahren plötzlich wieder ein demokratischer Präsident an die Macht kommt und … wie soll er das bitte wieder geradebiegen?
Solange die Chance besteht, dass danach wieder ein Republikaner dran kommt, wird das nicht möglich sein.
Als würden die Demokraten mal wen aufstellen, der kein rechtes Arschloch ist.
Das Ende des Transatlantikertums ist aus friedenspolitischer Sicht ein gutes Zeichen.
Das wird sich erst zeigen, nach beiden Weltkriegen dachte die Menschheit es gäbe nie wieder Krieg. Ich glaube das ist vergleichbar. Der Wechsel bedeutet erstmal gewaltige weltweite Unsicherheit, also den besten Nährboden für Krieg und Gewalt
das Transatlantikertum wird nicht einfach so enden. Friedrich Merz ist auch ein Transatlantiker und der träumt doch von der Art Macht, die der orange Kasper auf der anderen Seite des Atlantiks hat.
Ich hatte lange gehofft, die Deutschen wollen kein neues Drittes Reich, aber wenn ich gerade einige so höre, die sagen, jetzt müsse Deutschland der neue starke Mann auf der Welt werden… nun ja.