Betroffene von Kindesmissbrauch wollen, dass die Polizei illegale Bilder und Videos löschen lässt. Vier Jahre rangen Innenminister in Bund und Ländern um eine Lösung. Doch nun steht offenbar fest: Die Missbrauchsaufnahmen bleiben vorerst online.
Wtf, liegt’s an meiner Lesekompetenz oder ist die einzige, im Artikel genannte Begründung: niemand hat Bock sich darum zu kümmern?!
Stellt doch ein paar von den Ottos die Frauenarzt-Websites stalken dafür ab. Die hängen eh den ganzen Tag im Netz und könnten dann was sinnvolles mit ihrer Zeit machen…
Wieder mal eine Frage der KPIs. Wenn Erfolg daran gemessen wird, wie viele Leute man fängt, dann wird eben darauf optimiert statt auf das Wohl der Opfer, welches ja für die KPIs nix bringt.
Und wenn man mit einer Maßnahme, die Opfern stark schadet eine marginal höhere Chance hat Täter zu fangen, dann macht man das eben. Selbst wenn die Maßnahme ggf sogar dazu führt, dass es mehr Täter, mehr Opfer und mehr Verbrechen gibt. Das ist nämlich gut für die KPI.
Wtf, liegt’s an meiner Lesekompetenz oder ist die einzige, im Artikel genannte Begründung: niemand hat Bock sich darum zu kümmern?!
Stellt doch ein paar von den Ottos die Frauenarzt-Websites stalken dafür ab. Die hängen eh den ganzen Tag im Netz und könnten dann was sinnvolles mit ihrer Zeit machen…
Wieder mal eine Frage der KPIs. Wenn Erfolg daran gemessen wird, wie viele Leute man fängt, dann wird eben darauf optimiert statt auf das Wohl der Opfer, welches ja für die KPIs nix bringt.
Und wenn man mit einer Maßnahme, die Opfern stark schadet eine marginal höhere Chance hat Täter zu fangen, dann macht man das eben. Selbst wenn die Maßnahme ggf sogar dazu führt, dass es mehr Täter, mehr Opfer und mehr Verbrechen gibt. Das ist nämlich gut für die KPI.
Das sind doch eher private Anwaltskanzleien und deren Klienten.