Mit deutlichen Worten hat der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff Bundeskanzler Merz für dessen Stadtbild-Aussagen kritisiert. Er solle zugeben, wie misslungen die Äußerung war.
Man sollte nicht vergessen, dass er sich bei der ganzen Aktion nicht sehr besonnen verhalten hat:
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtete am 1. Januar 2012,[16] dass Wulff am 12. Dezember 2011 – einen Tag vor Bekanntwerden der Kreditaffäre – versucht habe, bei Kai Diekmann, dem Chefredakteur des Boulevardblatts Bild, und bei Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Verlages, telefonisch und unter Androhung von Strafanzeigen die Berichterstattung zu verhindern.[53]
Ich erwarte von einem Bundespräsident auch mehr als von z.B. einem Fraktionsvorsitzenden.
Aber im Grundsatz stimme ich zu. Als Bundestagspräsidentin wünsche ich mir auch eine Person mit mehr Format als eine Nestlé Lobbyisten. Von Merz fange ich besser gar nicht erst an…
Man sollte nicht vergessen, dass er sich bei der ganzen Aktion nicht sehr besonnen verhalten hat:
Ich erwarte von einem Bundespräsident auch mehr als von z.B. einem Fraktionsvorsitzenden.
Aber im Grundsatz stimme ich zu. Als Bundestagspräsidentin wünsche ich mir auch eine Person mit mehr Format als eine Nestlé Lobbyisten. Von Merz fange ich besser gar nicht erst an…