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Noch weiter trieb es Peter Kittel, Veranstalter des Romantischen Weihnachtsmarkts auf Schloss Thurn und Taxis und ehedem Wahlkampfmanager der CSU. Auf seiner Internetseite („Regensburger Stadtzeitung“) ließ Kittel die Behauptung aufstellen, direkt aus Ermittlerkreisen informiert worden zu sein. Wörtlich heißt es auf der Plattform nach wie vor:

„Der Stadtzeitung liegen interne Informationen aus Ermittlerkreisen vor, die nahelegen, dass es zwei verschiedene Brandherde gegeben haben muss. Brandstiftung – und somit eine Beteiligung der ‘Antifa’ – sind wahrscheinlich.“

Weiter steht da:

„Insider gehen davon aus, dass die Brandstifter des historischen Jagdschlosses überregionale ‘Antifa’-Terroristen waren, die von der Regensburger Gruppierung allenfalls logistisch unterstützt wurden.“

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Von Anfang an hätte man bei dem Bekennerschreiben auf Indymedia skeptisch sein müssen. Nicht nur aufgrund des verquasten und an ChatGPT erinnernden Textes eines angeblichen „Kommando Georg Elser“.

Bei der linksradikalen Plattform kann jeder ungeprüft Texte hochladen. Regelmäßig erschienen dort in der Vergangenheit falsche Bekennerschreiben. Zuletzt bei der Explosion im Münchner Norden und einer angeblichen Bombendrohung gegen das Oktoberfest – keine Woche vor dem vermeintlichen Brandanschlag.

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  • Hannes@feddit.org
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    19 days ago

    Am Ende war es dann doch Brandstiftung und das antifa Geschrei eine false flag um vom Versicherungsbetrug ab zu lenken.

    Hatte einen Kommentar gelesen dass das bis kurz vor dem brand noch bei Immobilienwebseiten gelistet war aber keinen Käufer gefunden hatte…

    Kann aber auch nur Quatsch sein - würde mich aber nicht wundern so oft wie man probiert der antifa eigene Taten unter zu schieben

    • dukemirage@lemmy.world
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      19 days ago

      Um es mit den Worten von Frau von Thun zu sagen: Wir wollen glauben, dass es Versicherungsbetrug seitens der von Thuns war, weil die eben nichts Gutes im Schilde führen, aber die offiziellen Stellen wollen das nicht wahrhaben.