Das wirklich ärgerliche ist, dass das eigentlich alles total überflüssig ist: Die Menschheit hat schon eine grobe Idee, welches Gestein geeignet ist (Granit, Ton) und wir wissen auch, wo wir geologisch stabile Granitvorkommen haben (z.B. im Bayrischen Wald, auf dessen tschechischer Seite Tschechien gerade eins plant).
Man könnte sich den Eiertanz also auch sparen, den bekannten geeigneten Standort in Saldenburg nehmen und anfangen zu bauen. Stattdessen machen wir einen riesigen Eiertanz, untersuchen das ganze Land geologisch und die CSU hat schon ohne Argumente verkündet, dass ganz Bayern als Standort ungeeignet sei. Im Kern wird da jetzt ein teures Schauspiel veranstaltet, damit a) aktuelle Politikergenerationen sich damit nicht beschäftigen müssen und b) es so wirkt als wäre alles total offen verlaufen. Kann man machen, könnte man sich aber auch sparen
Könnte man nicht Geld sparen und mit den Tschechen einfach das zusammen bauen. Den Abstieg auf der Grenze und dann unten jeweils einen Ausläfer in das jeweilige Land?
Den Gedanken gibt es ja häufiger, dass man das Endlager irgendwo im Ausland baut und nicht im dicht besiedelten Deutschland. Es gibt ja durchaus Staaten, die geeignete Böden haben, wo im Umkreis von hunderten Kilometern keine Sau wohnt. Es hat aber auch gute Gründe, dass wir jetzt nicht unseren toxischen Supermüll einfach für Geld in irgendein Entwicklungsland verschiffen.
Nein. Ich meine eine Kooperation. Am Ende liegt der Müll auf dem eigenen Gebiet, aber man könnte sich Teile der Kosten l, wie Erkundung und zugangsschafft teilen.
Am Ende würde der Stollen aussehen wie ein umgekehrtes T.
Das wirklich ärgerliche ist, dass das eigentlich alles total überflüssig ist: Die Menschheit hat schon eine grobe Idee, welches Gestein geeignet ist (Granit, Ton) und wir wissen auch, wo wir geologisch stabile Granitvorkommen haben (z.B. im Bayrischen Wald, auf dessen tschechischer Seite Tschechien gerade eins plant).
Man könnte sich den Eiertanz also auch sparen, den bekannten geeigneten Standort in Saldenburg nehmen und anfangen zu bauen. Stattdessen machen wir einen riesigen Eiertanz, untersuchen das ganze Land geologisch und die CSU hat schon ohne Argumente verkündet, dass ganz Bayern als Standort ungeeignet sei. Im Kern wird da jetzt ein teures Schauspiel veranstaltet, damit a) aktuelle Politikergenerationen sich damit nicht beschäftigen müssen und b) es so wirkt als wäre alles total offen verlaufen. Kann man machen, könnte man sich aber auch sparen
https://www.deutschlandfunkkultur.de/saldenburg-in-bayern-der-beste-ort-fuer-ein-atommuelllager-100.html
Könnte man nicht Geld sparen und mit den Tschechen einfach das zusammen bauen. Den Abstieg auf der Grenze und dann unten jeweils einen Ausläfer in das jeweilige Land?
Den Gedanken gibt es ja häufiger, dass man das Endlager irgendwo im Ausland baut und nicht im dicht besiedelten Deutschland. Es gibt ja durchaus Staaten, die geeignete Böden haben, wo im Umkreis von hunderten Kilometern keine Sau wohnt. Es hat aber auch gute Gründe, dass wir jetzt nicht unseren toxischen Supermüll einfach für Geld in irgendein Entwicklungsland verschiffen.
Nein. Ich meine eine Kooperation. Am Ende liegt der Müll auf dem eigenen Gebiet, aber man könnte sich Teile der Kosten l, wie Erkundung und zugangsschafft teilen.
Am Ende würde der Stollen aussehen wie ein umgekehrtes T.