

Ein altes Salz oder Kohlekraftwerk wäre evtl. sinnvoller. Aber man muss halt bedenken das dann alles verstrahl ist.
Ein altes Salz oder Kohlekraftwerk wäre evtl. sinnvoller. Aber man muss halt bedenken das dann alles verstrahl ist.
Ja die deutsche Weinbauindustrie ist offenbar weitaus anpassungs- und wandlungsfähiger als die deutsche Autoindustrie. :-)
Oder wir machen es wie in Serbien und heizen Politikern aller Couleur ordentlich ein.
Ja die hohen Mieten sind in der Tat ein ziemliches Problem. Und wenn das jetzt endlich mal saftig bei den Unternehmen ankommt, entsteht evtl. mal der nötige Druck auf die Politik endlich entsprechend zu handeln.
Naja Arbeit. Screenshot des Beitrags machen, bei einen Bildhoster anonym einstellen, hier verlinken.
Wie gesagt habe ich kein Problem damit. Aber man sollte die Hintergründe kennen bzw. in meinen Augen darauf hinweisen.
Ja ich persönlich hätte lieber gar keine Atomwaffen. Aber ja die Realität sieht anders aus und so ist an sich eine rein europäische Lösung der einzig gangbare Weg.
Die Bestellung war eine politische Entscheidung unter dem Druck/Vorgaben der USA von wegen atomares Teilhabe. Doch dieser essentielle Hintergrund bricht ja gerade weg, da Trump mehr und mehr auf die globale Sicherheitsarchitektur einschlägt und die USA als nicht mehr zuverlässig/vertrauenswürdig eingestuft werden müssen. Wie ich dieses internationale Geschachere hasse.
Das bringt nichts, den die USA unter Trump sind so oder so kein zuverlässiger Partner auf welchen man bauen kann. Europa muss weg von US amerikanischer Waffentechnologie und den Arsch in dieser Sparte selbst hoch bekommen anstatt sich noch mehr als bisher abhängig zu machen.
Hmmm… generell habe ich mit ein paar Ausnahmen kein Problem mit Sabotage die sich gegen Sachen wendet. Ob es aber gerade wirklich Sinn macht Fahrzeuge der medizinischen Versorgung abzufackeln wage ich zu bezweifeln. Einmal davon ab das zumindest dieser Teil des Fuhrparks offenbar absolut schlecht gesichert war und an den Sicherheitsstandards der Bundeswehr massivste Zweifel weckt.
Die SPD hat ihre Wurzeln, ihre Werte, den größten Teil ihrer Mitglieder und auch ihre Wähler verraten. Mehr muss man zu diesen Pack glaube ich nicht sagen.
Das ganze bürgerliche Parteienspektrum ist nach rechts gedriftet. Das ist nicht so neu, war aber eher ein langsam schleichender Vorgang. Es gab auch Ausnahmen wie die CDU unter Merkel, was inzwischen aber umso heftiger korrigiert wurde. Das Auftreten und das Erstarken der AfD wirkte da außer bei der Linken wie ein starker Brandbeschleuniger, man versuchte die AfD nachdem sie immer größere Wahlerfolge einfuhr mit ihren eigenen Rhetorik und Standpunkten zurückzudrängen, verschob so die ‘politische Mitte’ immer weiter nach rechts anstatt orginär eigene Politik zu machen. Doch warum sollten die Menschen die Nachamer wählen, wenn sie doch das Original haben können?
So und nun speziell zur SPD. Die SPD hat ihre Wurzeln schon lange verraten, den die waren sozialistisch. Der originäre Gedanke der Sozialdemokratie ist ja tiefgreifende Veränderungen im Sinne des Sozialismus nicht auf revolutionären Weg, sondern Stück für Stück durch eine Reformation von Staat und Gesellschaft zu erreichen. Jedoch hat man sich auch davon Stück für Stück verabschiedet und sich schließlich sogar dem Kapitalismus und Neoliberalismus ergeben. Und bei der Entwicklung ist es nur konsequent die man weitergegangen ist…
Mein Urgroßvater der bis zu seinen Tod kurz vor der Wende überzeugter Kommunist war und in der DDR lebte, aber mit dem Regime nichts anfangen konnte bzw. es ablehnte, schrieb meiner Mutter nachdem diese mit ihren Eltern kurz vorm Mauerbau in den Westen geflohen war und bevor sie das erste Mal wählen durfte, dass sie die SPD und bloß nicht die DKP, welche der verlängerte Arm der SED war, wählen sollte. Hätte er damals geahnt wie sich die SPD entwickelt, hätte er diese Empfehlung sicher nicht gegeben.
An die Davy Crockett musste ich bei kleinen Sprengköpfen jetzt auch denken.