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Cake day: January 11th, 2025

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  • Alleone die Frage ist so dumm und der dazugehörige Text bietet leider keinen weiteren Erkenntnisgewinn.

    Fragen, die üblicherweise auf dem Kirchentag oder in einem grünen Ortsverein diskutiert werden, werden plötzlich von rechts gestellt: Was ist der wahre Preis für all den billigen Kram? Brauchen wir ihn? Macht er uns glücklich? Plötzlich ist die degrowth-Idee Teil der Regierungspolitik des Herzlands des Kapitalismus und der größten Volkswirtschaft der Welt. Das ist einigermaßen verrückt[…].

    Das ist nicht verrückt, sondern schlichtweg Unsinn… Sämtliche Maßnahmen Trumps haben gerade das Ziel, sein eigenes und das Vermögen der allerreichsten US-Amerikaner zulasten aller anderen (auch nicht US-Amerikaner) zu mehren. Daneben betreibt er old school Imperialismus. Was, bitte, ist daran links, Anna und Robert?







  • Männer betreffe vor allem die Schwangerschaft weniger direkt und praktisch spürbar, sodass ihre Freundschaften sich in der Regel nicht auf die gleiche Weise und in gleicher Stärke veränderten. Während der Vater scheinbar regelmäßig die „Jungs“ im Biergarten trifft, müssen sich Mütter häufiger mal vormittags kurz vor Krippenschluss eine Stunde abzwacken, um Freunde zu sehen.

    Der Absatz ergibt irgndwie keinen Sinn, denn was hat die Schwangerschft mit der Krippe zu tun.

    Abgesehen davon finde ich den Grundtenor des Artikels eher unangenehm. Die armen armen kinderlosen, die jetzt um ihre Freundschaft bangen müssen. Vielleicht reagiere ich aber auch nur deshalb so allergisch, weil das in meinem (linken) Umfeld eine ziemlich häufige Reaktion ist.






  • Ich kann die Kritik jetzt nicht nachvollziehen, denn in dem Text geht es an der Stelle um unterschiedliche Dinge. Das Zitat ist vollständig ja auch so:

    Der wichtigste Hebel ist Bewegung, selbst wenn schlechte Ernährung die Fettleber verursacht. Sie müssen nicht mal richtig Sport machen: Schon eine dreiviertel Stunde tägliches Spazieren hilft sehr. Bereits nach wenigen Wochen sinkt dadurch die Verfettung der Leber deutlich – selbst dann, wenn Sie kein Gramm abnehmen. Sie müssen sich nicht zum Joggen quälen, schon das Gehen stabilisiert unsere protektiven Systeme. Darum zählt im Alltag jeder Meter, egal ob Sie bereits eine Fettleber haben oder sich davor schützen wollen. Nur 1000 Schritte mehr am Tag haben einen großen gesundheitlichen Effekt. Wer bereits von einer Fettleber betroffen ist, sollte aber abnehmen: Schon etwa fünf Prozent weniger Gewicht können unter Umständen eine Fettleber heilen.

    Die Interviewpartnerin behauptet also nicht, dass man im Kaloriendefizit sein und dabei nicht abnehmen soll. Sondern es geht darum, dass man sich zuerst bewegen sollte, wenn man unter einer Fettleber leidet, was auch bei Normalgewicht der Fall sein kann. Wenn die Fettleber bereits fortgeschritten ist, sollte man ihrer Einschätzung nach abnehmen.