

Insbesondere im Strafrecht ist da äußerste Vorsicht geboten, denn “Keine Strafe ohne Gesetz”. Zum Einzelnen s. hier.
Insbesondere im Strafrecht ist da äußerste Vorsicht geboten, denn “Keine Strafe ohne Gesetz”. Zum Einzelnen s. hier.
Ich rege mich natürlich darüber auf, denn als Betroffener ist es blanker Hohn, wenn die Bahn das runterspielt. Und das kann man selbstverständlich der Bahn vorwerfen.
Dass Fernverkehr und sonstige öffentliche Versorgung nicht profitabel zu sein hat, sondern zu 100 % öffentlich finanziert, steht auf einem anderen Blatt.
Stimmt, aber diese Generation hat halt im Schnitt ‘nur’ ca. 2 Kinder pro Enkel hervorgebracht. Da sind bestmmt welche dabei, die gar keine Kinder haben und welche mit 6 und mehr. Aber für das Ergebnis nämlich 100 Urenkel spielt das ja keine Rolle.
Laut Artikel bezogen auf die Uroma: Sie hatte 8 Kinder, die 54 Eenkel hervorgebracht haben und die dann die 100 Urenkel.
Alleone die Frage ist so dumm und der dazugehörige Text bietet leider keinen weiteren Erkenntnisgewinn.
Fragen, die üblicherweise auf dem Kirchentag oder in einem grünen Ortsverein diskutiert werden, werden plötzlich von rechts gestellt: Was ist der wahre Preis für all den billigen Kram? Brauchen wir ihn? Macht er uns glücklich? Plötzlich ist die degrowth-Idee Teil der Regierungspolitik des Herzlands des Kapitalismus und der größten Volkswirtschaft der Welt. Das ist einigermaßen verrückt[…].
Das ist nicht verrückt, sondern schlichtweg Unsinn… Sämtliche Maßnahmen Trumps haben gerade das Ziel, sein eigenes und das Vermögen der allerreichsten US-Amerikaner zulasten aller anderen (auch nicht US-Amerikaner) zu mehren. Daneben betreibt er old school Imperialismus. Was, bitte, ist daran links, Anna und Robert?
But what about that other thing?
Noch ist das nicht durch. Die Sache liegt beim BSG.
Ich finde diesen Vorwurf viel zu pauschal und ich bin selbst oft genug unzufrieden.
Ich sage nicht, dass Nichtjournalisten das nicht könnten. Aber die meisten Leute haben einfach ein Leben und überhaupt keine Zeit dafür. Zumindest geht es mir so.
Journlismus ist doch sehr viel mehr. Insbesondere Recherche und vor allem Einordung komplexer Sachverhalte.
Männer betreffe vor allem die Schwangerschaft weniger direkt und praktisch spürbar, sodass ihre Freundschaften sich in der Regel nicht auf die gleiche Weise und in gleicher Stärke veränderten. Während der Vater scheinbar regelmäßig die „Jungs“ im Biergarten trifft, müssen sich Mütter häufiger mal vormittags kurz vor Krippenschluss eine Stunde abzwacken, um Freunde zu sehen.
Der Absatz ergibt irgndwie keinen Sinn, denn was hat die Schwangerschft mit der Krippe zu tun.
Abgesehen davon finde ich den Grundtenor des Artikels eher unangenehm. Die armen armen kinderlosen, die jetzt um ihre Freundschaft bangen müssen. Vielleicht reagiere ich aber auch nur deshalb so allergisch, weil das in meinem (linken) Umfeld eine ziemlich häufige Reaktion ist.
Das habe ich verstanden, aber was hat das mit dem Artikel zu tun?
Zum Glück ist das in unserer Kita anders. Die Leiterin war im Kennenlerngespräch sehr stolz, dass der Anteil männlicher Erzieher mit ca 30% deutlich überdurchschnittlich ist.
P.S. Auch aus der Elternschaft habe ich nie was Negatives gehört bislang.
Ich kann die Kritik jetzt nicht nachvollziehen, denn in dem Text geht es an der Stelle um unterschiedliche Dinge. Das Zitat ist vollständig ja auch so:
Der wichtigste Hebel ist Bewegung, selbst wenn schlechte Ernährung die Fettleber verursacht. Sie müssen nicht mal richtig Sport machen: Schon eine dreiviertel Stunde tägliches Spazieren hilft sehr. Bereits nach wenigen Wochen sinkt dadurch die Verfettung der Leber deutlich – selbst dann, wenn Sie kein Gramm abnehmen. Sie müssen sich nicht zum Joggen quälen, schon das Gehen stabilisiert unsere protektiven Systeme. Darum zählt im Alltag jeder Meter, egal ob Sie bereits eine Fettleber haben oder sich davor schützen wollen. Nur 1000 Schritte mehr am Tag haben einen großen gesundheitlichen Effekt. Wer bereits von einer Fettleber betroffen ist, sollte aber abnehmen: Schon etwa fünf Prozent weniger Gewicht können unter Umständen eine Fettleber heilen.
Die Interviewpartnerin behauptet also nicht, dass man im Kaloriendefizit sein und dabei nicht abnehmen soll. Sondern es geht darum, dass man sich zuerst bewegen sollte, wenn man unter einer Fettleber leidet, was auch bei Normalgewicht der Fall sein kann. Wenn die Fettleber bereits fortgeschritten ist, sollte man ihrer Einschätzung nach abnehmen.
Wir sollten auch die mutmaßliche Rolle der DPolG nicht vergessen. Das ist die so genannte Gewerkschaft mit dem Rainer Wendt, “der kein richter Polizist ist,” als Vorsitzendem.
Flute die Zone in einer Nussschale.
Wie ei großer deutscher Philosoph dereinst formuliertem
“Schwer und falsch.”