

Bei www.ldi.nrw.de bin ich nicht fündig geworden
Nach 2-3 Klicks habe ich das hier gefunden. Ist das nicht schon das, wonach Du suchst? Ausfüllen und per Email schicken. Zu meiner Überraschung sogar mit PGP möglich.
Bei www.ldi.nrw.de bin ich nicht fündig geworden
Nach 2-3 Klicks habe ich das hier gefunden. Ist das nicht schon das, wonach Du suchst? Ausfüllen und per Email schicken. Zu meiner Überraschung sogar mit PGP möglich.
Yeah, I assume if they took down Wikipedia itself then hundreds of copies would pop up all over the place, probably hosted elsewhere, and one of them would become the primary replacement over time.
Media might be lost to some extent, but I doubt there’s any way you can take the text/information/metadata off the internet at all, and that’s the most important aspect.
Falls ernstgemeinte Frage: Doch, natürlich gelten ausgeschilderte Limits auch für Radfahrer.
Es gibt Ausnahmen bei impliziten Limits (also nicht explizit zB mit “30” beschilderten Limits), zB gelten die innerörtlichen 50km/h ab Ortsschild nicht für Radfahrer. Andere implizite Limits wie Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich wiederum aber schon.
Wouldn’t be surprised if the kid playing on the mat would be part of the print as well.
Heisst nicht, dass es viel Sinn ergibt
Wenn sie dagegen versichert sind sogar gar keinen - dann werden die einfach neu gebaut, Tesla kriegt nochmal Kohle für die Autos und die Beiträge steigen für alle anderen Versicherungsnehmer nächstes Jahr wieder ein bisschen mehr. Einziger kleiner Vorteil wäre, dass Teslaautohäuser es irgendwann schwieriger hätten, sich zu versichern, weil das Risiko höher wird.
Der einzige Typ, der das behauptet, ist nur leider derjenige, der das dort hochgeladen hat.
Oh - ja gut :D das hab ich nicht gesehen. Mein Fehler.
“vnnd ihro” ist ja mal eindeutig Schwachsinn.
Deshalb schrieb ich, dass es so klingen soll, nicht, dass es tatsächlich mittelalterliche Schreibweise ist.
Keine Ahnung, mag auch tatsächlich KI-Kauderwelsch sein, sah für mich nur gewollt so aus (zumindest wenn man sich nicht damit befasst, wie damals wirklich geschrieben wurde).
Meine Vermutung wäre, dass der Telegraph so groß ist, dass Archive-Seiten (genau wie Google) nahezu sofort jeden neuen Artikel indexiert, wodurch sie im Archive (wie auch bei Google) als Volltext suchbar zu finden sind. Die Lokalzeitung hingegen wird von Google, vermutlich aber nicht den Archivern sofort indexiert.
Heute ist eh Sonntag, da wird das Carsten gelassen.
Die Schreibweise ergibt keinen Sinn
Also wenn Du so was wie “Peßt” und = statt - meinst, das dürfte Absicht sein, um wie eine Mittelalterliche Schreibweise zu klingen.
Edit: Und nur ein einzelner dort behauptet, es sei von der KI, und das auch ohne zu nennen woran er das erkennt.
Es ist nicht unwahrscheinlich, aber davon überzeugt bin ich jetzt auch nicht.
Was ist an der Schrift merkwürdig? Hab gerade darauf geachtet, aber soweit scheinen alle Buchstaben so auszusehen, wie sie aussehen sollen… würde auch vermuten, dass selbst wenn die Grafik von der KI ist, dass der Text manuell reingeschrieben wurde.
Ich finde es mega interessant, wie viele Wörter halt wirklich genau dazwischen sind und man anhand der Niederländischen Wörter merkt, wie es sich von A nach B entwickelt hat.
Zum Beispiel:
Haupt (i.S.v. Kopf) -> Hoofd -> Head
Zwölf > twaalf > twelve
Schatten > schaduw > shadow
Kalt > koud > cold
Kommt halt aufs Land und die jeweiligen Gegebenheiten dort an.
In Tschechien wirst Du eher betrogen, wenn Du es so handhabst wie beschrieben, und bist sicherer dran, wenn Du sie einfach über die offizielle Seite vorher kaufst. Man kann nicht für jedes Land die best practice im Kopf haben.
Unabhängig von jeglichen Betrugsversuchen finde ich den Onlinekauf aber eigentlich auch weniger kompliziert als erst irgendwo hin zu müssen. Je mehr ich Zuhause vor Fahrtantritt erledigen kann, desto weniger muss ich bei der Fahrt aufm Schirm haben, wenn’s soweit ist.
Kommt natürlich auch drauf an, wie viel digitale Kompetenz man hat. Das Szenario im Artikel klingt extrem nach “Betrüger haben sich Adslots gekauft und Opfer hat draufgeklickt”. Nie im Leben war die Fakeseite das erste richtige Suchergebnis.
Ich würde daher mal behaupten, ein einigermaßen technisch versierter Mensch klickt gar nicht auf die Anzeigen oder blockiert sie ohnehin. Ist man das nicht, ist man vermutlich tatsächlich besser damit bedient, sie lokal zu kaufen.