Oh, da ist doch unser neuer Bundeskanzler drin involviert, wie praktisch.
Die beiden Nazibalken links sind leider nach wie vor das Problem.
Wäre alles gut, aber wird an fehlendem Rückhalt der Lehrerschaft sowie fehlender Lobby in der Politik leider scheitern. Ich fürchte, da wird eher eine Generation reiner Technologiekonsumenten von Technologieilliteraten herangezogen.
Achso, man muss schnell losfahren können. Ahja, dieses durchaus wichtige Detail muss mir entgangen sein, danke.
Bitte unbedingt weiter sklavisch der Schwarzen Null nacheifern. Wenn wir es schaffen, schuldenfrei abgehangen zu werden, bekommen wir vielleicht von den anderen ein Fleiß-Sternchen.
Eine Woche Erkältung hinter mir, um heute spontan noch erkälteter als am Anfang aufzuwachen. Die Welt steckt voller Wunder.
Wie soll ich das überhaupt verstehen? Weil man auf Emissionen scheißt?
Eigentlich eine gute Idee, aber dazu müsste man erstmal schaffen, Microsoft, Nvidia, SAP und co. aus den Schulen und Universitäten zu schmeißen. Die wiederum bezahlen aber doch so schöne Computerräume…
Kommerzielle Systeme, insbesondere Grütze wie O365, haben im öffentlichen Sektor, sei es Bildung oder Verwaltung, absolut nichts verloren. Aber auch hier sieht die Realität so aus, dass Ja-Sager einer korrupten Politik und inkompetente Lehrkräfte, die außer dieser Systeme nichts können, ihr übriges dazu tun, den Status Quo zu halten.
Das ist alles gut und es spricht mir aus der Seele, aber die Lebensrealität sieht so aus, dass Entscheider ohne Ahnung Technologien ohne Sicherheit aussuchen. Dazu wurde das interne Wissen über den Aufbau eigener Systeme sukzessive abgebaut und ganze Organisationen wurden an US-Konzerne versilbert. Kannste vergessen, dass sich hier was ändert, nicht solange Strukturen wie jetzt dominieren und Arbeitnehmer das einfach so mitmachen (weil ist ja sicher).
Also wir nutzen für alles Office. Viel besser als selbst zu hosten. Sachen selbst machen und seine IT zu kennen und selbst aufzubauen, pfff, wer macht denn noch so was. Klar, das ist schon nicht günstig, aber es ist total ausfallsicher und macht nie Probleme. Außerdem ist es sehr sicher, sagt unser Microsoft-Key-Accountler.
Naja, ich lauf auch nicht an einem fremden Begräbnis vorbei und witzel rum. Es gibt einfach Dinge, denen ich lieber mit vorsichtiger Pietät oder Empathie begegne.
Das AfD-Verbotsverfahren hätte so oft in der Vergangenheit angestoßen werden können aber man hat lieber erfolglos am rechten Rand gefischt.
Und das ist das große innenpolitische und gesellschaftliche Versagen, das in die Geschichtsbücher eingehen wird, sollten diese nicht zwischenzeitlich wieder verbrannt werden.
Wir werden uns dafür noch schämen müssen.
Es gab bei mir oft Probleme mit modesetting und ganz besonders mit 75 Hz Monitoren (bzw. auch anderen Werten über 60 Hz.), da der Bildschirm dann gern mal geflackert hat. Unsere Tuxedo Notebooks fahren ohne einen Kernelparameter, der irgendein bestimmtes i915-Feature deaktiviert, nicht gescheit hoch, was sogar in deren Wissensdatenbank steht. Also ja, klar, laufen tun die schon, aber die Intel-Treiber finde ich verglichen mit Nvidia und AMD ziemlich mau.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freundinnen und Freunde Bayerns!
Es freut mich ungemein, heute vor euch zu stehen, im schönsten Land der Welt – unserem geliebten Bayern! Wenn man einmal durch unsere majestätischen Alpen wandert, an den Ufern des Chiemsees verweilt oder durch die Gassen Münchens schlendert, dann weiß man: Gott hat Bayern mit besonders viel Liebe geschaffen. Wir sind nicht nur das Herz Deutschlands, wir sind seine Seele, seine Krone, sein Gipfelkreuz!
Und lasst uns eines nicht vergessen: Es ist kein Zufall, dass Bayern so strahlt. Es ist das Ergebnis harter Arbeit, vorausschauender Politik und eines Ministerpräsidenten, der mit Leidenschaft, Weitblick und einem Herzen aus Weiß und Blau für unser Land kämpft – und dieser Ministerpräsident, das darf ich in aller Bescheidenheit sagen, bin ich!
Bayern ist mehr als ein Bundesland – Bayern ist ein Lebensgefühl! Unsere Trachten sind nicht nur Stoff, sie sind Stolz. Die Lederhose ist nicht einfach ein Kleidungsstück, sie ist eine zweite Haut. Und die Dirndl, meine Damen, sind ein Beweis dafür, dass die schönsten Frauen der Welt hier zuhause sind! Bayrische Frauen sind stark, charmant und klüger als jedes Preissn-Mädel nördlich des Mains!
Und was wäre Bayern ohne seine Küche! Während andere sich mit mageren Salätchen zufriedengeben, wissen wir, was Genuss bedeutet! Weißwürste, Brezn, Schweinshaxn und natürlich das bayerische Bier – flüssiges Gold, gebraut nach dem Reinheitsgebot, erfunden hier bei uns! In Bayern trinken wir nicht einfach Bier, wir zelebrieren es! Ein Land, in dem die Biergärten heilig sind und das Maß Bier mehr verehrt wird als in mancherorts die Bibel.
Und während wir hier stolz auf unsere Kultur sind, fragen sich manche in Berlin-Kreuzberg vermutlich, ob Tofu-Würstchen auch ins Reinheitsgebot passen! Das ist der Unterschied zwischen uns und den Grünen, die nichts lieber tun würden, als uns unser Schnitzel zu verbieten und uns stattdessen vegane Grünkern-Burger aufzuzwingen! Während in Kreuzberg die Lastenräder Schlange stehen, fährt der Bayer mit dem Traktor aufs Feld und schafft echten Wohlstand.
Bayern ist auch wirtschaftlich unschlagbar! Während andere Länder mühsam versuchen, uns nachzueifern, sind wir längst die Lokomotive Deutschlands – und das liegt auch an meiner klugen Führung! Ich habe Bayern zu dem gemacht, was es heute ist: Ein Bollwerk des Wohlstands, ein Hort der Sicherheit, eine Festung gegen die Fehler der Berliner Politik! Während die Grünen in Berlin fleißig neue Bürokratie erfinden, schaffen wir hier Arbeitsplätze und sorgen dafür, dass die Lichter nicht ausgehen – auch nicht an den Stammtischen!
Die Grünen, meine Freunde, wollen am liebsten alles verbieten: Fleisch, Autos, das Oktoberfest und vermutlich sogar das Jodeln! Aber nicht mit uns! Nicht mit mir! Bayern lässt sich seine Freiheit nicht wegnehmen von einer Partei, die glaubt, dass man die Welt rettet, indem man das Schnitzel verteufelt. Wir stehen zu unserer Tradition, zu unseren Festen, zu unseren Bräuchen – und ja, auch zu unserem Schweinsbraten!
Zum Abschluss, liebe Freunde: Lasst uns unser Bayern lieben, verteidigen und weiter nach vorne bringen! Ein Prosit auf unsere Tradition, unsere Kultur, unsere Frauen und auf mich – euren Ministerpräsidenten!
Vergelt’s Gott und ein kräftiges: Mia san mia! Und an die Grünen: Mia san mia – und ihr seid’s ned!