Ich hab vor garnicht so langer Zeit gelernt, dass man hervorragend Streit anfangen kann dank regionalen Unterschieden für die Bezeichnung eines gerollten Flachbrots mit Erzeugnis einer Dönerart.
Deswegen: Das ist ein Yufka.
Ich hab vor garnicht so langer Zeit gelernt, dass man hervorragend Streit anfangen kann dank regionalen Unterschieden für die Bezeichnung eines gerollten Flachbrots mit Erzeugnis einer Dönerart.
Deswegen: Das ist ein Yufka.


me after a whole bag of cheetos.
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Why would you intentially seek up a prostitute in a game though?
Fair, but your real life constelation is pretty different to a videogame.
Eh, i got over it pretty fast. But in the end i was really happy about that experience since in gave me introspection about myself. More than i would ever expect from a fucking shooty video game with light rpg elements.
NGL, happened to me exactly like that. It was a bit ‘unpleasent’ as in the unknown can be pretty scary. Like i’m fairly open and especially dont give a fuck what anybody else does. But the first person depiction of same sex… sex was pretty intimate in that game. Yeah, i like to see myself as _progressive _ and open but i’m still an average cis white male gamer. I’m mature enough to admit that it challengend me. I’ve never seen something like that. It was my first time. Dont get me wrong i still dont have anything against LGBTQ+. In the end i handled it as dumb as it sounds. But tbh i never saw somebody talk about that? Like i still want to be an ally but experiencing _gay _ stuff kinda first hand still was weird.
Ich bin noch nicht so weit. Was aber inzwischen wirklich gut funktioniert ist Hilfe zur Selbsthilfe zu finden. Ich hab in den letzten 15 Jahren mehrfach den dauerhaften Wechsel zu Linux gesucht. Aber früher oder später hat es irgendwas zerschossen. Selbst bei Allerweltsdistros wie Ubuntu auf einem Thinkpad. Die Dokumentation und die Community waren oft in den Fällen dann für mich leider wenig hilfreich. Womit ich dann doch immer wieder bei Windows gelandet bin weil ich da problemlos Problemlösungen finden konnte.
Der große Unterschied ist glaub ich, dass man bei Windows auch manchmal auf 15 Jahre alte Forenbeiträge stoßen kann die einem den Arsch retten. Unter Linux sind so alte Beiträge zumindestens als Neuling eher tunlichst zu vermeiden.
Aber ja, das war alles einmal. Archwiki, distroeigene Foren, distroeigene Wikis, Discords(mag ich als Plattform garnichmal so, aber die Leute sind einfach meistens schwer in Ordnung. Die Erfahrung hab ich in Matrix und ähnlich nerdigen Kanälen nicht teilen können). Bei Information abseits davon irgendwie drauf achten, dass es halbwegs aktuell ist. Läuft inzwischen. Musste schon länger nichtmehr um Hilfe bitten sondern konnte die benötigten Informationen selbst suchmaschinen.
Naja und Videospiele funzen inzwischen doch auch einfach sehr gut. Das war vor 5 Jahren auch noch anders. Dazu hat das Frickeln unter Windows für meine Belange wirklich schmerzhaft stark zugenommen. Der Leidensdruck wurde da echt zu groß für mich. Da frickel ich in der Zeit lieber in Linux rum. Aber das letzte Jahr war was Frickeln betrifft recht unspektakulär. Vorallem im Hinblick, dass mir 25 Jahre Wissensvorsprung wie bei Windows fehlen.
Es hat geschmerzt beim verfassen und jetzt beim nochmaligen lesen auch.
Aber von ZwischenspeichyBS bin ich doch sehr angetan. Da zieh ich doch echt meinen Hut vor Skwiwwe, Skriwwe, Schkwirr… Eichhörnchen.
Mir hats die Schreibtischobenumgebung von ZwischenspeichyBS nach einem Aufdatum vor zwei Wochen komplett zerlegt. Ich hatte zum Glück dank Schnapper ein Rückenauf. Da fällt mir ein ich könnte es jetzt mal wieder probieren.
Die Auswahlüberforderung ist echt. Ich kenn und versteh es. Man will so ein Betriebssystemumzug ja nur einmal machen. Aber so im Nachhinein hab ich mir da viel zu viel Gedanken über die Details im Vorfeld gemacht. Schreibtischumgebungen kann man mit einem vom USB-Stock startbaren BS ausprobieren. Aber von Fenster kommend fand ich beim ausprobieren KDE so gut, dass ich mich schon fragen musste warum ich mich im Vorfeld stundenlang eingelesen hab. Halbe Stunde mit Ventoy die Schreibtischumgebungen ausprobieren hat die Sache sehr schnell besiegelt.
Bei den Distros… tja. Muss man Glück haben. Da kann man sich trotz viel einlesen einfach vergreifen aber das merkt man unter Umständen erst Wochen später. Bazzit hat mir zum haupten auf meinem Rechenknecht zum Beispiel garnicht getaugt. ZwischenspeichyBS dagegen erfüllt alle meine Anforderungen. Aber ohne Vorerfahrung konnte ich mir dazu im Vorfeld durch reines Einlesen kein akkurates Bild machen. Inzwischen vermutlich schon eher.
Meine Empfehlungen: -eher auf große und bekannte Distros gehen mit großen und bewährtem Entwicklerteams.
-verfügbare Unterstützungsseiten, Wikis, Foren, Discords angucken.
-erst danach auf die Spezialisierungen schielen.
Deswegen bin ich auch bei CachyOS gelandet. Das ist zwar noch keine Größe wie zb Suse, Fedora, Debian oder Mint. Aber es ist weitverbreitet, nicht zu stark nur auf Gaming fokusiert und das Wiki ist hervorragend und dazu ist fast alles vom Archwiki ebenfalls anwendbar. Vorallem was die Installation, mögliche Auswahloptionen und das initiale Setup betrifft hat es mich persönlich komplett abgeholt. Eigentlich wollte ich eher in Richtung Fedora/Opensuse gehen aber im Vergleich hat mich die verfügbare Hilfe zur Selbsthilfe bei den Distros persönlich(!) eher aus verschiedenen Gründen genervt. Mit meiner inzwischen eher älteren Hardware brauch ich die blutige Kante eher weniger. Aber zu fast jeder Frage eigentlich nur zwei verlässliche und aktuelle Anlaufstellen zu brauchen, die mir(!) von der Aufbereitung taugen ist Gold wert.
Aber jeder Jeck is anderscht. Vielleicht wird man auch mit Nobara von einem 1 Mann Team sehr glücklich oder mag die Dokumentation von Opensuse. Aber gerade als Beginner im Vorfeld auf die verfügbaren Hilfsmittel zu schauen ist ein Aspekt, der mir viel zu selten hervorgehoben wird.