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Das Immunsystem ist auch Keimen und Erregern ausgesetzt, wenn man in den Öffis eine Maske trägt. Die Masken sind nicht 100% dicht und man trifft auch an der frischen Luft dauernd auf Keime.
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Das Immunsystem wird nicht „schwächer“ wenn man weniger Erreger abbekommt. Man ist also nicht empfänglicher für Krankheiten, wenn man lange nicht krank war. Es ist eher so, dass die Verteidigung gegen bestimmte „Feinde“ zurückgefahren wird. Das „Wissen“ um die Bekämpfung dieser Feinde geht aber nicht verloren. Der Eindruck, das Immunsystem wäre geschwächt, entsteht, weil die Reaktion auf eine Krankheit, die man lange nicht mehr hatte heftiger ist, als auf dieselbe Krankheit nach kurzer Zeit. Ob ebendiese Infektion fünf oder zehn Jahre her ist, ist aber egal. Das Immunsystem ist also kein Muskel, der bei nichtbenutzen degeneriert sondern eher vergleichbar mit einem Skill, in den man sich nach längerer Pause wieder einarbeiten muss.
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Es ist von außen nicht möglich zu erkennen, warum jemand eine Maske trägt und ich halte es für absurd von Maskentragenden in der Bahn eine Rechtfertigung einzufordern. Wenn ich nicht weiß warum jemand eine Maske trägt, kann ich auch nicht davon ausgehen, das jemand mir gegenüber durch die Maske moralische Überlegenheit ausdrücken will.
„Aber auch die Vorbereitung von Sabotageaktionen durch mit Sprengstoff beladene Drohnen wird nicht mehr ausgeschlossen.“
Ist das noch eine Sabotageaktion oder schon ein Bündnisfall?