Auch wenn die Schlagzeile vielleicht etwas übertrieben sein mag, der Kontext, in dem das hier aufgepoppt ist, ist einfach schön:
Außerdem sollte man natürlich in dem Zusammenhang daran denken, dass auch der ÖRR haufenweise Geld verpulvert, um irgendwelche unfähige Verwandtschaft von Spitzenpolitikern auf sinnlosen Versorgungspöstchen durchzufüttern, während gute Leute wie der Chrisoph auf eigene Rechnung arbeiten müssen.
Ok, er ist selbständig und macht Filme wo er dann in Vorkasse geht. Dann wird ein Kommentar zitiert der wahrscheinlich nur die Hälfte von allem verstanden hat.
Ich dachte schon es wäre was schlimmes
Gebt dem Mann einfach die viertelmillion im Jahr, die andere Direktoren und Runkfunkbosse dort verdienen. Und denen halt etwas weniger. Denke er hätte das verdient durch seine Leistungen. Die ARD macht ja auch fett Werbung für Rundfunkgebühren mit der Maus.
Das geht nicht, denn der ist nicht mit irgendwelchen Spitzenpolitikern verwandt, verschwägert oder befreundet. Das ist das Kriterium dafür, dass einem der ÖRR für das Gegenteil von Leistung horrende Summen in den Arsch schiebt.
Na dann müssen wir ihm wohl einen Ancestry DNA Test spendieren. Vielleicht ist er ja doch der Cousin fünften Grades vom Pudel der Putzfrau von Tom Buhrow. Kann man ja nie wissen. Bei Vetternwirtschaft lässt sich ja meist was drehen…
Da verstehen einige der zitierten Kommentarschreiber nicht, wie das Produzieren unabhängiger Filme funktioniert. Der Mann ist selbstständig, ergo investiert er sein Geld in ein Filmprojekt und kann das erst dann mit den Einnahmen daraus wieder ausgleichen.