Der weit verbreitete Spruch hängt damit zusammen, dass das Eichhörnchen immer schon im Aberglauben negativ besetzt war. Denn zwei Faktoren verbinden es mit dem Teufel. Von Rolf-Bernhard Essig.
Ich kenne die Erweiterung “… und versteckt sich gern im Unterholz”.
Ebenso, wie man Eichhörnchen und andere Tiere des Waldes nur mit Mühe in ihrer Deckung ausfindig machen kann, wird der sprichwörtliche Teufel auch erst dann sichtbar, wenn man sich durch die Details einer Aufgabe arbeitet.
Ich verstehe das Eichhörnchen-Sprichwort daher genau so: Bilde dir nicht ein, dass die Erledigung dieses Tasks ein Spaziergang wird. Die Schwierigkeiten stecken irgendwo unsichtbar im Geräusch. :)
Ich kenne die Erweiterung “… und versteckt sich gern im Unterholz”.
Ebenso, wie man Eichhörnchen und andere Tiere des Waldes nur mit Mühe in ihrer Deckung ausfindig machen kann, wird der sprichwörtliche Teufel auch erst dann sichtbar, wenn man sich durch die Details einer Aufgabe arbeitet.
Ich verstehe das Eichhörnchen-Sprichwort daher genau so: Bilde dir nicht ein, dass die Erledigung dieses Tasks ein Spaziergang wird. Die Schwierigkeiten stecken irgendwo unsichtbar im Geräusch. :)